Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
25.07.2015 22:02:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 22.00 Uhr

Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Ankara

Ankara - In der türkischen Hauptstadt Ankara ist es am Samstag zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Sicherheitskräfte gingen mit Wasserwerfern und Tränengas gegen rund 1.000 Manifestanten vor. Die Kundgebung richtete sich gegen die jüngsten Einsätze der türkischen Luftwaffe in Syrien und im Nordirak, berichtete ein Kameramann der Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatten die türkischen Behörden einen für Sonntag in Istanbul geplanten Friedensmarsch verboten.

Pause bei Luftangriffen im Jemen angekündigt

Riad - Kleiner Hoffnungsschimmer für den Jemen: Das von Saudi-Arabien geführte Militärbündnis hat eine Pause der Luftangriffe auf das Bürgerkriegsland angekündigt. Wie die staatliche saudi-arabische Nachrichtenagentur SPA am Samstag unter Berufung auf die Koalition mitteilte, werde die "humanitäre Waffenruhe" Sonntag um Mitternacht (23.00 Uhr MESZ) in Kraft treten und fünf Tage andauern.

Großbritannien hebt nach Atomeinigung Iran-Reisewarnung auf

London/Wien - Eineinhalb Wochen nach der Einigung im Atomstreit mit dem Iran hat die britische Regierung ihre allgemeine Reisewarnung für das Land aufgehoben. In einer Mitteilung des Außenministeriums in London hieß es am Samstag, Reisende sollten zwar weiterhin vorsichtig sein, generell habe sich die Lage unter Präsident Hassan Rohani aber verbessert.

USA befürchten nach Hackerangriff Enttarnung ihrer Spione

Washington - In der US-Regierung herrscht nach einem Medienbericht die Sorge, dass China bei einem Mega-Hackerangriff erbeutete Daten zur Enttarnung von US-Spionen nutzen könnte. Das hätte zur Folge, dass eine große Zahl von Agenten der Geheimdienste niemals mehr im Ausland eingesetzt werden könnte, meldete die "New York Times" am Samstag unter Berufung auf derzeitige und ehemalige Geheimdienstbeamte.

Toter bei schwerem Sommersturm in den Niederlanden

Amsterdam - Ein heftiger Sommersturm hat in den Niederlanden einen Menschen das Leben gekostet. Bei Arnheim nahe der deutschen Grenze wurde am Samstag ein Autofahrer von einem umstürzenden Baum getötet, wie die Feuerwehr mitteilte. In Amsterdam, Apeldoorn und Rotterdam wurden mehrere Menschen von herabfallenden Ästen und umstürzenden Bäumen verletzt.

Novomatic greift nach Casinos - Raiffeisen will verkaufen

Wien/Gumpoldskirchen - Der Glücksspielkonzern Novomatic will bei den Casinos Austria einsteigen und ist mit seinen Angeboten an die privaten Aktionäre schon weit vorangekommen, berichtet der "Kurier" online. Demnach wolle die Raiffeisen-Gruppe das Angebot von Novomatic annehmen. Auch die MTB Privatstiftung von Theresia Babler mit 16,8 Prozent "dürfte schon unterschrieben haben".

Auf Flüchtlinge "gezielt" geschossen - Verdächtige enthaftet

Traiskirchen - Die Schüsse aus Softguns auf Flüchtlinge in Wiener Neustadt am Donnerstagabend dürften einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben, erklärte Erich Habitzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft mit. Die vier jungen Männer sollen aus Abneigung gegen Asylwerber und Unzufriedenheit mit der Flüchtlingspolitik gezielt geschossen haben, so Habitzl. Die Verdächtigen wurden am Samstag enthaftet. Sie seien geständig reuig und zerknirscht, teilte das Landesgericht mit. Die Staatsanwaltschaft hatte U-Haft beantragt.

Salzburger Festspiele starten offiziell in ihre 95. Ausgabe

Salzburg - Die 95. Salzburger Festspiele werden Sonntagmittag bei einem Festakt von Bundespräsident Heinz Fischer offiziell eröffnet. Das größte Klassikfestival der Welt mit seinen insgesamt 188 Veranstaltungen für 225.000 Besucher läuft aber bereits seit 18. Juli. Da hatte die Reihe Ouverture spirituelle mit Konzerten geistlicher Musik begonnen. Die Salzburger Festspiele dauern bis 30. August.

(Schluss) grh/rst/tsc

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!