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25.04.2015 22:01:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 22.00 Uhr

Mehr als 1.500 Tote nach Erdbeben in Himalaya-Region

Kathmandu - Ein Erdbeben der Stärke 7,8 hat den Himalaya erschüttert und in mehreren Ländern über 1.500 Menschen getötet. Besonders schlimm traf die Katastrophe Nepal. Dort sagte Informationsminister Minendra Rijal am Samstag, es seien in dem Land mindestens 1.457 Menschen gestorben. Die endgültige Zahl der Toten könne womöglich noch dreimal so hoch liegen. Auch die Zahl der Verletzten ging in die Tausende.

VW: Pi�ch und Ehefrau legten Aufsichtsratsmandate nieder

Wolfsburg - Volkswagen-Aufsichtsratschef Ferdinand Pi�ch hat den Machtkampf um die Spitze bei Europas größtem Autobauer Volkswagen verloren. Der 78-Jährige legte am Samstag mit sofortiger Wirkung sein Amt als VW-Chefkontrolleur nieder, wie die Volkswagen AG in einer Pflichtmitteilung an die Finanzwelt mitteilte. Auch Pi�chs Ehefrau Ursula Pi�ch gibt demnach ihr Mandat in dem Kontrollgremium ab.

Erdogan kritisiert Anerkenner-Staaten des Armenier-Genozids

Istanbul/Wien - Nach dem Außenministerium hat nun auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in scharfen Worten alle Staaten zurechtgewiesen, welche die Massaker im Osmanischen Reich an den Armeniern 1915 als Völkermord einstufen. Dazu gehört auch Österreich, wo es jüngst eine entsprechende Erklärung aller Nationalrats-Klubs gegeben hat. Russland, Frankreich und Deutschland sprach Erdogan namentlich an.

Mehr als 90 Tote in 24 Stunden im Jemen

New York/Aden - Bei Luftangriffen und Kämpfen im Süden des Jemen sind seit Freitag mindestens 92 Menschen getötet worden. Allein in der Hafenstadt Aden und in der angrenzenden Provinz Lahj seien 46 Rebellen bei nächtlichen Luftangriffen der von Saudi-Arabien geführten Militärkoalition sowie bei Kämpfen mit Anhängern von Präsident Abd-Rabbu Mansour Hadi getötet worden, verlautete am Samstag aus Rebellenkreisen.

IS-Jihadisten töteten im Irak 185 gefangene Soldaten

Bagdad - Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" haben im Irak 185 Soldaten der Regierungstruppen nach ihrer Gefangennahme getötet. Unter den Opfern seien auch General Hassan Abbas Tufan, der Kommandant der Ersten Division der irakischen Streitkräfte, sowie ein Brigadekommandant und weitere Offiziere gewesen, bestätigten Sicherheitskreise am Samstag in Bagdad.

Israels Militär tötete Palästinenser nach Messerangriff

Jerusalem - Die israelische Polizei hat binnen weniger Stunden zum zweiten Mal einen Palästinenser erschossen, der mit einem Messer auf Sicherheitskräfte losgegangen war. Der 20-jährige Angreifer habe am Samstag an einem Kontrollposten in Hebron im Süden des Westjordanlandes auf einen Grenzpolizisten eingestochen und sei daraufhin von einem anderen Polizisten erschossen worden, teilte die Polizei mit.

Ban besucht mit Mogherini und Renzi das Mittelmeer

Brüssel - Angesichts der Flüchtlingstragödien im Mittelmeer will UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon am Montag mit der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini und dem italienischen Premier Matteo Renzi eine Fahrt auf einem Marineschiff vor der Küste Siziliens unternehmen. Die Drei wollten auf die "europäische Solidarität" bei den Bemühungen um die Rettung von Menschenleben im Mittelmeer hinweisen, hieß es.

Stichwahl um Präsidentenamt auf Nordzypern

Famagusta - Vor der möglichen Wiederaufnahme von Zypern-Gesprächen wird am Sonntag in der international isolierten Türkischen Republik Nordzypern ein neuer Präsident gewählt. Bei der Stichwahl tritt Amtsinhaber Dervis Eroglu gegen den ehemaligen Bürgermeister des türkischen Teils Nikosias, Mustafa Acinci, an. Bei der ersten Wahlrunde war Eroglu auf 28,2 Prozent der Stimmen gekommen, Akinci auf 26,9 Prozent.

(Schluss) mas/mri

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