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04.02.2018 19:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr

Koalitionsverhandlungen in Deutschland auch am Montag

Berlin - In Deutschland wird der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen nicht mehr wie geplant im Laufe des Sonntags besiegelt. Man werde den Montag sicherlich noch brauchen, aller Voraussicht nach auch zum inhaltlichen Verhandeln, hieß es. Union und SPD hatten sich zuvor auf eine schwierige Endrunde in den Verhandlungen über eine Neuauflage der Großen Koalition eingestellt.

Präsident Anastasiades siegte laut Prognosen bei Stichwahl in Zypern

Nikosia - Aus der Stichwahl für das Präsidentenamt in Zypern ist Amtsinhaber Nikos Anastasiades am Sonntag Hochrechnungen zufolge als Sieger hervorgegangen. Nach Auszählung von 95 Prozent der Stimmen entfielen auf Anastasiades 55,9 Prozent. Dem staatlichen Fernsehen zufolge gratulierte ihm sein linksgerichteter Herausforderer Stavros Malas zum Wahlsieg.

Sobotka für Eigenverantwortung bei FPÖ-Aufarbeitung

Wien - Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) hat sich für die Eigenverantwortung der FPÖ bei der Aufarbeitung der eigenen Geschichte ausgesprochen. "Jeder Parlamentarier muss wissen, in welchem Verein er tätig ist", sagte er am Sonntag in der ORF-"Pressestunde". Er sprach sich dafür aus, die Historikerkommission mit unumstrittenen und international renommierten Wissenschaftern zu besetzen. Grundsätzlich erhofft sich Sobotka, dass der antifaschistische Grundkonsens künftig verstärkt in der ganzen Gesellschaft Platz greift.

US-Pläne für neue Atomwaffen in der Kritik

Peking/Washington - Die Ankündigung der US-Streitkräfte zur Modernisierung ihres Atomwaffenarsenals ist bei den Hauptadressaten in Moskau, Peking und Teheran erwartungsgemäß auf scharfe Kritik gestoßen. Das russische Außenministerium äußerte sich am Samstag "zutiefst enttäuscht" und erklärte, der "kriegerische und antirussische Charakter" des entsprechenden Dokuments springe bei der ersten Lektüre ins Auge. Für den iranischen Präsidenten Hassan Rouhani trübt der US-Plan die Hoffnung auf den Weltfrieden.

Zwei Tote und 116 Verletzte bei Zugkollision in den USA

Lexington - Bei einem Zugsunglück im US-Bundesstaat South Carolina sind zwei Menschen ums Leben gekommen und 116 verletzt worden. Angaben des Gouverneurs zufolge war in der Früh ein Passagierzug nahe Lexington auf einen leeren Güterzug geprallt. Offenbar befand sich der Passagierzug auf dem falschen Gleis. Die Transportsicherheitsbehörde schickte ein Untersuchungsteam an den Unglücksort am Rande der Ortschaft Cayce. Angaben zur Ursache machte sie zunächst nicht.

Lenker starb bei Pkw-Absturz in Bach im Bezirk Lilienfeld

Lilienfeld - Ein tödlicher Verkehrsunfall hat sich am Sonntag im Bezirk Lilienfeld ereignet. Ein 88-Jähriger war mit seinem Pkw aus der Richtung Wiesenfeld taleinwärts unterwegs, als er laut Polizei aus bisher unbekannter Ursache von der Straße abkam. Der Wagen stürzte über eine zwei Meter hohe Stützmauer in den Wiesenbach und kam auf dem Dach zu liegen. Der Lenker starb an der Unfallstelle.

Rapid holte in Skandal-Derby nach Rückstand noch 1:1

Wien - Rapid muss weiter auf den ersten Derbysieg im Allianz-Stadion warten. Am Sonntag holte Grün-Weiß in der 21. Runde der Fußball-Bundesliga gegen eine lange Zeit dominierende Austria in Hütteldorf aber immerhin noch ein 1:1. Dejan Ljubicic (64.) sicherte den Hausherren einen Punkt, nachdem Christoph Monschein die Gäste kurz zuvor in Führung gebracht hatte (62.). Überschattet war eine attraktive Partie aber neuerlich von Zuschauerausschreitungen, die in der ersten Hälfte zu einer zehnminütigen Unterbrechung führten.

(Schluss) apo/jw

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