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03.05.2015 19:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr

Deutsche Lokführergewerkschaft verkündete mehrtägigen Streik

Frankfurt am Main/Berlin - Die deutsche Lokführergewerkschaft GDL hat für die kommende Woche einen fast einwöchigen Streik angekündigt. Wie die GDL am Sonntagabend mitteilte, beginnt der Arbeitskampf am Montag um 15.00 Uhr im Güterverkehr und am Dienstag um 02.00 Uhr im Personenverkehr. Die Streiks enden demnach am Sonntag um 09.00 Uhr. Es wäre bereits der achte Streik im seit zehn Monaten andauernden Tarifkonflikt.

Vier Menschen nach acht Tagen aus Trümmern in Nepal gerettet

Kathmandu - Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Himalaya-Erdbeben haben Helfer laut Behörden noch vier Überlebende aus Trümmern und Erdmassen geborgen. Unter ihnen sei ein wohl mehr als 100 Jahre alter Mann, sagte Innenministeriumssprecher Laxmi Dhakal am Sonntag. Die Zahl der Toten in den betroffenen Ländern Nepal, Indien und China stieg indes auf mehr als 7.100.

In Saudi-Arabien ausgebildete Truppen landeten im Jemen

Sanaa - In der südjemenitischen Hafenmetropole Aden ist eine Spezialeinheit gelandet, um die in die Stadt eingedrungenen Houthi-Rebellen zurückzuschlagen. Offenbar handelte es sich dabei um jemenitische Soldaten, die in Saudi-Arabien ausgebildet wurden, sagten Journalisten in Aden. Insbesondere sollen sie den seit Wochen gesperrten Flughafen von Aden freikämpfen und wieder funktionsfähig machen.

Bericht über neue Massaker in Nigeria

Abuja - In Nigeria haben Bewaffnete in Militäruniformen zahlreiche Menschen, vor allem Frauen und Kinder, in mehreren Dörfern im Osten des Landes erschossen. Das berichtete die Zeitung "Vangard" am Sonntag. Bewohner der Ortschaften berichteten, die Bewaffneten hätten wahllos das Feuer eröffnet und Häuser in Brand gesetzt. In einigen unbestätigten Berichten war von bis zu 30 Toten die Rede.

Proteste in Baltimore gegen Polizeigewalt halten an

Baltimore (Maryland) - Nach der Einleitung von Strafverfahren gegen sechs Polizisten wegen des gewaltsamen Todes eines jungen Afroamerikaners haben die Spannungen in der US-Ostküstenstadt Baltimore deutlich nachgelassen. Mit Straßenpartys feierten tausende Menschen am Samstag die Entscheidung der Staatsanwaltschaft. Bürgermeisterin Stefanie Rawlings-Blake hob indes am Sonntag die nächtliche Ausgangssperre auf.

Cameron bekennt sich zu EU-Referendum

London - Großbritanniens Premierminister David Cameron hat sich zu seiner Ankündigung bekannt, im Fall seiner Wiederwahl am 7. Mai ein EU-Referendum abzuhalten. "Komme was will, ich werde nicht Premierminister einer Regierung sein, die dieses Referendum nicht liefert", sagte Cameron am Sonntag. Die Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Cameron und seinem Labour-Herausforderer Ed Miliband voraus.

Davutoglu warnt vor Ausländerfeindlichkeit in Europa

Düsseldorf - Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat Ausländerfeindlichkeit als eine der "größten Gefahren für das gemeinsame Haus Europa" angeprangert. Für die Zukunft sei es wichtig, "dass wir zusammenleben", sagte Davutoglu am Sonntag in Düsseldorf. Dabei dürfe auch die religiöse Zugehörigkeit keine Rolle spielen. "Besorgniserregend" fand er "Angriffe gegen den Islam und islamophobe Strömungen".

"Der mit dem Wolf tanzt"-Autor Michael Blake gestorben

Los Angeles - Der Oscar-prämierte amerikanische Autor Michael Blake, der das Drehbuch zu dem Western "Der mit dem Wolf tanzt" schrieb, ist tot. Nach Angaben seines Managers starb der Schriftsteller nach langer Krankheit am Samstag in Tuscon im US-Staat Arizona, wie das Filmblatt "Hollywood Reporter" am Sonntag berichtete. Blake wurde 69 Jahre alt. Das Indianerepos "Dances with Wolves" holte 1991 sieben Oscars.

(Schluss) str/pat

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