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12.10.2013 16:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 16.00 Uhr

Neues Flüchtlingstragödie vor Lampedusa

Lampedusa - Nach dem neuen Flüchtlingsdrama vor Lampedusa am Freitag mit mindestens 34 Toten nimmt die Zahl der Migrantenboote im Mittelmeerraum nicht ab. Vier Boote mit rund 430 Personen an Bord wurden am Samstag von der italienischen Marine evakuiert. Bei dem vorherigen Flüchtlingsdrama vor der italienischen Insel waren am Donnerstag vergangener Woche mehr als 330 Asylsuchende aus Afrika ums Leben gekommen.

Rufe in Italien nach milderem Einwanderungsgesetz

Rom - Nach der neuen Flüchtlingstragödie wächst der Druck in Italien für eine Adaption des bisher strengen Einwanderungsgesetzes. Die römische Tageszeitung "La Repubblica" startete eine Unterschriftensammlung, damit illegale Einreise nach Italien künftig nicht mehr als Straftat geahndet wird. Dabei wurden bisher rund 85.000 Unterschriften gesammelt.

Opposition wirft Syriens Regime neue Massaker vor

Istanbul/Beirut - Syrische Regierungssoldaten sollen nach Angaben der Opposition im Großraum Damaskus ein weiteres Massaker verübt haben. Die Soldaten - unter ihnen auch irakische Milizionäre - hätten rund 130 Männer in der Nähe der Ortschaft Al-Dhiyabiya getötet, so ein Sprecher der Freien Syrischen Armee. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana meldete "Säuberungsaktionen gegen Terroristen" in der Region.

Zwölf Tote bei Taifun auf den Philippinen

Manila - Taifun "Nari" hat im Norden der Philippinen zwölf Menschen das Leben gekostet. Sie ertranken oder wurden durch Stromschläge sowie umstürzende Bäume getötet. Das gaben die Behörden am Samstag bekannt. In mehr als 30 Städten kam es zu Überschwemmungen und Stromausfällen, wie die Katastrophenbehörde mitteilte. Manche Regionen standen zwei Meter tief unter Wasser, so das philippinische Rote Kreuz.

Erdbeben der Stärke 6,5 in Griechenland

Heraklion - Ein Erdbeben der Stärke 6,5 hat die griechische Insel Kreta erschüttert. Das teilte das deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam am Samstag mit. Berichte über mögliche Schäden oder Opfer gab es zunächst nicht. Die Insel hat rund 600.000 Einwohner.

Kleinstadt-Einwohner fallen über neue Gehsteige

London - Der Stadtrat von Pontypridd in Wales ist stolz auf seine neugestaltete Innenstadt - doch die Bürger sind in Aufruhr: Seit der Sanierung im Mai mussten die Rettungsdienste 20 Mal anrücken, um Verletzte nach Stürzen ins Krankenhaus zu bringen, wie die BBC am Samstag berichtete. Der Grund: Die Bordsteinkante zwischen dem Gehsteig und einer Ladezone ist schwer zu erkennen.

(Schluss) rst/bb

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