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26.12.2015 16:01:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 16.00 Uhr

Gedenken an 230.000 Tsunami-Opfer rund um Indischen Ozean

Banda Aceh - Elf Jahre nach dem verheerenden Tsunami mit rund 230.000 Toten haben Menschen rund um den Indischen Ozean der Opfer gedacht. In Indonesien, Thailand, Indien, Sri Lanka und anderen Ländern versammelten sich die Menschen am Samstag an Erinnerungsorten oder Massengräbern. Ausgelöst wurde der Tsunami am zweiten Weihnachtstag 2004 von einem gewaltigen Erdbeben der Stärke 9,1 vor der Küste Sumatras.

Tausende Flüchtlinge über Weihnachten im Mittelmeer gerettet

Athen/Rom/Ceuta - Der Zustrom von Bootsflüchtlingen nach Europa ist auch über Weihnachten nicht abgerissen. In Griechenland kamen am ersten Weihnachtstag im Hafen von Piräus rund 1.700 Menschen an. Sie waren zuvor von der Türkei aus auf die Inseln Lesbos, Chios und Samos übergesetzt, wie die griechische Küstenwache mitteilte. Damit sind seit Montag mehr als 12.000 Migranten und Flüchtlinge in Piräus angekommen.

Irakische Truppen drangen in Regierungsviertel Ramadis ein

Ramadi - Irakische Regierungskräfte sind bei der Rückeroberung der Stadt Ramadi von der Terrormiliz IS in das Regierungsviertel des Ortes eingedrungen. Es gebe heftige Gefechte zwischen den irakischen Truppen und den IS-Jihadisten in der Nähe der Regierungsgebäude der Provinzhauptstadt, berichtete die Polizei am Samstag. Die Rede ist von 20 toten Anhängern des Islamischen Staates. Über mögliche Opfer auf irakischer Seite wurde nichts bekannt gegeben.

"Abzug" Tausender IS-Kämpfer aus Damaskus gestoppt

Damaskus - Die Vereinbarung über den "Abzug" tausender Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) aus mehreren Vierteln von Damaskus ist vorerst ausgesetzt worden. Die Busse, die die Kämpfer aus der syrischen Hauptstadt bringen sollten, seien leer wieder abgefahren, hieß es am Samstag aus Verhandlungskreisen. Grund für die "Suspendierung des Abkommens" sei die Tötung von Rebellenchef Zahran Alloush.

Polizei verstärkte Vorkehrungen nach Attentats-Warnung

Wien - Nach einer Attentats-Warnung an europäische Hauptstädte hat die Polizei in Österreich die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Es gebe jedoch "keine konkrete Gefährdung in Hinblick auf Ort oder Zeit", sagte Christoph Pölzl, Sprecher der Wiener Polizei der APA. Auch bestehe aus polizeilicher Sicht kein Grund für Absagen geplanter Veranstaltungen.

Papst prangert Schweigen über Christenverfolgung an

Vatikanstadt - Papst Franziskus hat der westlichen Welt ein "beschämendes Schweigen" angesichts von Verfolgung und Bedrohung der Christen im Nahen Osten, Afrika und Asien vorgeworfen. "Beten wir für die Christen, die in der Verfolgung leben, oft unter dem beschämenden Schweigen so vieler Mitmenschen", heißt es laut Kathpress in einer am Samstag verbreiteten Twitter-Botschaft.

Mindestens 15 Tote nach Tornados in den USA

Washington - Mindestens 15 Menschen starben bei heftigen Tornados in den US-Südstaaten Mississippi, Tennessee und Arkansas. Dutzende wurden bei den Unwettern verletzt. Acht Menschen kamen in Mississippi und sechs in Tennessee zu Tode. In Arkansas war zudem eine 18-Jährige getötet worden, als ein Baum auf ihr Haus fiel.

Dutzende Verletzte nach Erdbeben in Afghanistan und Pakistan

Kabul/Islamabad - Bei einem schweren Erdbeben der Stärke 6,3 in Afghanistan und Pakistan sind in der Nacht auf Samstag Dutzende Menschen verletzt worden. Radio Pakistan meldete, in den grenznahen pakistanischen Bezirken Peshawar und Hangu seien 56 Menschen in Krankenhäuser eingeliefert worden. Das Epizentrum des Bebens lag im extrem unzugänglichen Norden Afghanistans. Von dort gibt es noch keinerlei Meldungen.

(Schluss) mhh/ral

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