15.09.2013 13:01:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 13.00 Uhr
Washington - Die russisch-amerikanische Initiative zur Sicherung und Zerstörung der syrischen Chemiewaffen ist international begrüßt worden. Vor allem der Iran und China reagierten auf den Plan positiv. Allerdings lehnte die syrische Opposition ihn als Augenwischerei ab. Regierungskritische Senatoren in den USA sprachen vom "Beginn einer diplomatischen Sackgasse".
Landtagswahl in Bayern hat begonnen
Berlin - Im deutschen Bundesland Bayern haben die Wahllokale für die Landtagswahl geöffnet. Eine Woche vor der deutschen Bundestagswahl sind rund 9,5 Millionen Stimmberechtigte aufgerufen, ein neues Landesparlament zu wählen. Alle Parteien erhoffen sich von der Regionalwahl Rückenwind für die Bundestagswahl am nächsten Sonntag. In Bayern regiert seit Jahrzehnten die Christlich-Soziale Union.
Bures will Lkw-Fahrverbot auf linker Autobahnspur
Wien - Verkehrsministerin Bures schickt am Montag einen Gesetzesentwurf in Begutachtung, worin sie ein Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen auf der ganz linken Spur auf Autobahnen durchsetzen will. Gelten soll das Verbot auf drei- und vierspurigen Abschnitten, bestätigte Sprecherin Marianne Lackner dementsprechende Medienberichte. Begründet wird das Verbot mit der Verkehrssicherheit.
Medienansturm vor Aufrichtung der Costa Concordia
Giglio - Die am Montag beginnende Bergung des im Jänner 2012 havarierten Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" vor der toskanischen Insel Giglio wird zum globalen Medienevent. Journalisten und TV-Crews aus der ganzen Welt sind auf Giglio eingetroffen, um über die spektakuläre Aktion zu berichten, durch die das 114.500 Tonnen schwere Schiff in vertikale Position gebracht werden soll.
500 Flüchtlinge in Süditalien eingetroffen
Rom - Der Flüchtlingsstrom aus Nordafrika in Richtung Italien nimmt kein Ende. Süditalien hat wegen der massiven Migrationswelle wieder ein schwieriges Wochenende erlebt. Zwei Flüchtlingsboote mit insgesamt über 500 Migranten an Bord sind von der Küstenwache vor Sizilien und Kalabrien gesichtet und in Sicherheit gebracht worden, berichteten italienische Medien am Sonntag.
Fünf Tote durch Überschwemmungen in Colorado
Boulder (Colorado) - Bei heftigen Überschwemmungen im US-Bundesstaat Colorado sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 500 Einwohner der Bezirke Larimer und Boulder galten am Sonntag noch als vermisst. Es müsse davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Todesopfer weiter steige, sagte der Polizeichef von Boulder. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
(Schluss) pn/hel
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