26.05.2013 11:00:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 11.00 Uhr
Wien - Der 21. Wiener Life Ball hat einen Hauch orientalischen Zauber über Wien gelegt. Mit dem Thema "1001 Nacht" ist das Event am Rathausplatz in der Nacht auf Sonntag feierlich über die Bühne gegangen. Neben Ex-US-Präsident Bill Clinton und Sänger Elton John waren etwa die Schauspielerinnen Melanie Griffith, Hilary Swank sowie Barbara Eden nach Wien gereist, um beim Fest des Lebens dabei zu sein.
2012 leichter Rückgang bei Krankenständen
Wien - Im Vorjahr hat es bei den Krankenständen nach dem Anstieg 2011 wieder einen leichten Rückgang gegeben. Auf jeden Arbeiter oder Angestellten entfielen nach den neuesten Daten des Hauptverbands im Schnitt 12,8 Krankenstandstage, 2011 lag dieser Wert noch bei 13,2 Tagen. Dies bedeutet einen Rückgang der durchschnittlichen Krankenstandstage pro Person um rund 2,5 Prozent.
Studienplatzfinanzierung für Töchterle essentiell
Wien - Wissenschaftsminister Töchterle will die Frage der Studienplatzfinanzierung zur Koalitionsbedingung machen. "Wenn der Staat dafür haftbar gemacht werden kann, dass die Leute keine guten Studienbedingungen haben, dann muss man flächendeckend Zugangsregeln machen", machte sich Töchterle in der Tageszeitung "Österreich" erneut für Beschränkungen nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofes stark.
ÖVP gegen unbefristete Bankenabgabe-Verlängerung
Wien/Klagenfurt - ÖVP-Finanzsprecher Stummvoll zeigt sich skeptisch gegenüber der Forderung von Bundeskanzler Faymann, die Bankenabgabe unbefristet zu verlängern. Damit sollten laut Faymann die Banken für den Schaden aufkommen, der durch die Notverstaatlichung der Kärntner Hypo Alpe Adria Bank entsteht. Stummvoll sieht den Vorschlag durch den Wahlkampf motiviert und warnt davor, die Banken mehrfach zu belasten.
Mikl-Leitner will "Zeugnis" für Bundesheersoldaten
Wien - Innenministerin Mikl-Leitner will ein "Zeugnis" für Soldaten. Geht es nach der ÖVP-Verhandlerin zur Heeres-Reform, sollen diese nach ihrem geleisteten Dienst eine "Kompetenz-Bilanz" bekommen, berichtet die Tageszeitung "Österreich". In dem Papier würden alle Fähigkeiten aufgezählt, die sich der Soldat angeeignet hat. Dies könnten Abzeichen beim Sport oder das Erwerben des Lkw-Führerscheins sein.
Angriff maoistischer Rebellen in Indien - 23 Tote
Neu-Delhi - In Indien haben maoistische Rebellen bei einem Angriff auf Politiker der regierenden Kongresspartei mindestens 23 Menschen getötet und mehr als 30 weitere verletzt. Die schwer bewaffneten Rebellen griffen in einem Urwaldgebiet im zentralen Bundesstaat Chhattisgrah einen Fahrzeugkonvoi mit zahlreichen Politikern an. Unter den Toten war auch der Vorsitzende der Kongresspartei von Chhattisgrah.
Messerangriff auf französischen Soldaten in Paris
Paris/London - Drei Tage nach dem Mord an einem Soldaten in London hat ein Unbekannter in Paris einen französischen Armeeangehörigen mit dem Messer zu töten versucht. Man habe den Mann töten wollen, weil er ein Soldat ist, sagte der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian am Samstag nach einem Besuch des Verletzten, der nicht in Lebensgefahr schwebte.
Mindestens elf Tote bei Busunglück in Burma
Rangun - Auf einer Autobahn in Burma ist ein Bus von einer Brücke in einen Fluss gestürzt und hat mindestens elf Menschen mit in den Tod gerissen. Die übrigen 16 Insassen seien verletzt worden, berichteten staatliche Medien am Sonntag. Der Bus geriet demnach ins Schleudern, nachdem ein Reifen geplatzt war. Nach Informationen der US-Botschaft in Rangun war ein US-Staatsbürger unter den Verletzten.
(Schluss) mf/str/ral
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