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07.12.2025 13:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Ein 11-Jähriger hat sich am Samstagnachmittag in Wien-Simmering beim Hantieren mit einem Feuerwerkskörper schwer verletzt. Der Bub hatte gegen 14.00 Uhr in einem Park in der Mautner-Markhof-Gasse einen Böller gezündet, der ihm schließlich in der Hand explodierte. Dabei wurden ihm Ring- sowie Mittelfinger teils abgetrennt, auch am Daumen der anderen Hand erlitt er Verletzungen." Eine Passantin bemerkte ihn und rief die Rettung", sagte eine Polizeisprecherin der APA am Sonntag.
Merz hält dauerhaften Frieden im Gazastreifen für möglich
Jerusalem - Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz glaubt, dass die Waffenruhe im Gazastreifen halten kann. "Ein dauerhafter Frieden ist möglich", sagte Merz am Sonntag in Jerusalem bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Dies gelte auch trotz vereinzelter Rückschläge bei dem vereinbarten Waffenstillstand. Deutschland leiste humanitäre Hilfe und werde zum Wiederaufbau des zerstörten Küstenstreifens einen Beitrag leisten.
Mindestens 25 Tote bei Brand in Club im indischen Goa
Goa - Bei einem Brand in einem bei Urlaubern beliebten Club im indischen Goa sind in der Nacht auf Sonntag mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Der Regierungschef des Bundesstaats Goa, Pramod Sawant, teilte auf X mit, dass unter den Toten "drei bis vier" Touristen seien. Der indische Premierminister Narendra Modi bekundete "tiefe Trauer" über den Brand. Drei Menschen seien an Brandverletzungen gestorben, die anderen seien erstickt, schrieb Sawant weiter.
Russland attackiert Ukraine weiter
Kiew (Kyjiw) - Ungeachtet der Gespräche über eine Friedenslösung hat Russland die Ukraine auch in der Nacht auf Sonntag mit massiven Angriffen aus der Luft überzogen. Im Kreis Krementschuk im zentralukrainischen Gebiet Poltawa wurden Militärgouverneur Wolodymyr Kohut zufolge mehrere Unternehmen des Energiesektors bei einem kombinierten Angriff mit Drohnen und Raketen attackiert. Direkte Treffer und herabstürzende Trümmer lösten demnach Brände aus, technische Anlagen wurden beschädigt.
Putsch in Benin: Militärs setzen den Präsidenten ab
Porto-Novo - In Benin hat eine Gruppe von Militärs die Absetzung von Präsident Patrice Talon verkündet. Die Militärs erklärten am Sonntag im Staatsfernsehen, dass Talon "seines Amtes als Präsident der Republik enthoben" worden sei. Von Seiten des Staatschefs wurde zunächst offiziell nichts mitgeteilt. Die Nachrichtenagentur AFP erfuhr aber aus dem Präsidenten nahestehenden Kreisen, dass Talon in Sicherheit sei und ihm ergebene Teile der Armee dabei seien, "die Kontrolle zurückzugewinnen".
Mann in Osttirol von Krampussen attackiert - schwer verletzt
Matrei in Osttirol - Ein 44-Jähriger ist Samstagabend in Matrei in Osttirol bei einem Spaziergang von zwei Krampussen attackiert und dabei schwer verletzt worden. Der Mann war mit seiner Familie unterwegs gewesen, als er laut Polizei nacheinander von zwei sogenannten "Klaubäufen" an der Kleidung erfasst und mit einem als "Klaubaufwurf" bekannten Griff zu Boden geschleudert wurde. Dadurch wurde der 44-Jährige schwer an der Schulter verletzt. Er wurde im Krankenhaus Lienz behandelt.
Frau starb bei Wohnungsbrand in Niederösterreich
Klosterneuburg - Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus in Klosterneuburg ist am frühen Samstagnachmittag eine 80-jährige Frau gestorben. Die Polizei bestätigte einen Bericht der "NÖN" (online). Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, drang bereits dichter Rauch aus einem Fenster. Atemschutztrupps drangen in die Wohnung ein und bargen die Frau, berichtete die Feuerwehr. Sie dürfte laut Polizei noch am Unglücksort gestorben sein.
Japan wirft China gefährliche Provokation mit Kampfjets vor
Tokio/Peking - Japan hat China inmitten verschärfter Spannungen zwischen den beiden Ländern eine gefährliche Provokation mit Kampfjets vorgeworfen. Chinesische Kampfflugzeuge hätten bei zwei Zwischenfällen japanische Militärjets mit ihrem Zielerfassungsradar anvisiert, teilte der japanische Verteidigungsminister Shinjiro Koizumi am Sonntag auf X mit. Die Radarausrichtungen seien über das hinausgegangen, was für die Flugsicherheit notwendig sei. China wies die japanische Darstellung zurück.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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