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06.12.2025 12:31:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Wieder Gefechte im Grenzgebiet Afghanistan-Pakistan

Kabul/Islamabad - Im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet sind erneut Gefechte zwischen den beiden Ländern ausgebrochen. Durch die Schüsse an einem wichtigen Grenzübergang seien vier Zivilisten getötet und vier weitere verletzt worden, erklärte der Gouverneur des afghanischen Grenzbezirks Spin Boldak, Abdul Karim Jahad, am Samstag. Auf der pakistanischen Seite gab es nach Krankenhausangaben drei Leichtverletzte. Die beiden Länder machten sich gegenseitig für den Gewaltausbruch verantwortlich.

Vermutlich ein Verschütteter bei Lawinenabgang in Tirol

Ehrwald - Ein Lawinenabgang hat sich Samstagvormittag im Bereich des Klettersteigs "Stopselzieher" zwischen der Zugspitze und der Wiener Neustädter Hütte im Gemeindegebiet von Ehrwald in Tirol (Bezirk Reutte) ereignet. Eine Person dürfte dabei laut bisher noch nicht gesicherten Informationen verschüttet worden sein, sagte eine Polizeisprecherin zur APA. Laut Leitstelle Tirol soll es sich dabei um einen Klettersteiggeher handeln.

Legionellen: Therme Bad Tatzmannsdorf gesperrt

Bad Tatzmannsdorf - In der Avita-Therme im südburgenländischen Bad Tatzmannsdorf sind bei einer routinemäßigen Kontrolle am Freitag Legionellen im Badewasser gefunden worden, teilte das Land Burgenland über sein Medienservice mit. Da außerdem eine Person, die sich im November in der Therme aufgehalten hatte, an Legionellen erkrankt sei, ordnete die Bezirkshauptmannschaft Oberwart die sofortige Schließung der Therme ab Samstag an.

Bahnknotenpunkt nahe Kiew bei Luftangriff beschädigt

Kiew (Kyjiw) - Russland hat die Ukraine nach Angaben aus Kiew erneut massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen und dabei vor allem die Energie- und Bahninfrastruktur ins Visier genommen. In der Nähe von Kiew sei ein Eisenbahnknotenpunkt in der Stadt Fastiw getroffen worden, teilte die staatliche ukrainische Eisenbahngesellschaft Ukrsalisnyzja am Samstag mit. Das Bahndepot und Waggons seien beschädigt worden. Zudem seien Energieanlagen in acht Regionen des Landes getroffen worden.

Zahlreiche Häuser bei Buschbränden in Australien zerstört

Sydney - Durch Buschbrände an Australiens Südostküste sind mehrere Häuser zerstört worden. Die Feuerwehr des Bundesstaates New South Wales sprach am Samstag von mehr als 50 Feuern, die meisten davon seien als "unter Kontrolle" eingestuft. Ein Feuer nördlich der Millionenmetropole Sydney zerstörte allerdings sechs Häuser, wie ABC berichtete. An der mittleren Nordküste seien mehrere Häuser niedergebrannt. Im Goulburn-River-Nationalpark zerstörte ein Feuer mehr als 9.000 Hektar Land.

EU-Innenminister sollen gewichtige EU-Asylgesetze billigen

Brüssel - Die EU-Innenministerinnen und -minister wollen am Montag in Brüssel ihre Positionen zu gewichtigen Teilen des EU-Asyl- und Migrationspakts beschließen: Drei Verordnungen sollen Rückführungsverfahren sowie Asylverfahren in der gesamten EU schneller, einfacher und effizienter machen. Zudem strebt die dänische Ratspräsidentschaft eine Einigung zum neuen Solidaritätspool zur Verteilung von Asylsuchenden an. Österreich wird durch Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) vertreten.

Forderung nach klarer Kommunikation zu Klimawandel

Saint-Denis - Der Chef des Weltklimarats IPCC, Jim Skea, setzt angesichts von Klimawandel-Leugnern wie US-Präsident Donald Trump auf die eindeutigen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Verantwortung der Menschheit für die Erderwärmung. "Wir müssen die wissenschaftlichen Erkenntnisse weiterhin sehr klar kommunizieren", sagte Skea der AFP am Samstag. Man sei im jüngsten Bericht zu einem "sehr einfachen Schluss" gekommen: "Es ist unbestreitbar, dass der Mensch den Klimawandel verursacht."

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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