28.09.2025 22:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Fast zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Kriegs trifft US-Präsident Donald Trump am Montag den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu im Weißen Haus. Die Begegnung soll um 11.00 Uhr Ortszeit (17.00 Uhr MESZ) stattfinden. Medienberichten zufolge will Trump Netanyahu dabei einen Plan mit 21 Punkten für ein Ende der Kämpfe vorlegen.
Hamas fordert Angriffsstopp - Leben von Geiseln bedroht
Gaza - Die islamistische Terrororganisation Hamas hat die israelische Armee dringend dazu aufgefordert, ihre Angriffe in der Stadt Gaza 24 Stunden lang einzustellen. Das Leben zweier israelischer Geiseln sei in echter Gefahr, hieß es in einer Mitteilung des militärischen Arms der Hamas am Sonntag. Die Truppen müssten sich auch unverzüglich in ein Gebiet südlich der "Straße 8" in der Stadt Gaza zurückziehen, damit versucht werden könne, die beiden Geiseln "herauszuholen".
Tote und Verletzte durch russische Luftangriffe in Ukraine
Kiew (Kyjiw) - Russland hat die Ukraine in der Nacht auf Sonntag und Sonntag früh mit schweren Luftangriffen überzogen. Dabei seien mehr als 40 Raketen und rund 500 Drohnen eingesetzt worden, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit. Vier Menschen seien getötet worden. Es sei auch zu Schäden an ziviler Infrastruktur gekommen. "Moskau will den Kampf und das Töten fortsetzen und verdient von der Welt nur den härtesten Druck", schrieb Selenskyj.
Tote und Verletzte bei Überfall auf Kirche in den USA
Lansing (Michigan) - Bei Schüssen in einer Kirche in den USA am Sonntag (Ortszeit) ist ein Opfer gestorben. Neun weitere wurden verletzt, wie die Polizei auf einer Pressekonferenz über den Vorfall in der Kleinstadt Grand Blanc im US-Bundesstaat Michigan mitteilte. Mehrere der Opfer befänden sich in kritischem Zustand. Auch der Tatverdächtige, ein 40-jähriger Mann, ist demnach tot. Ein Motiv ist noch unklar - US-Präsident Donald Trump geht allerdings von einem "gezielten Angriff auf Christen" aus.
Wieder Drohnensichtungen an dänischen Militärstandorten
Kopenhagen - In der Nacht auf Sonntag sind erneut an dänischen Militärstandorten mehrere Drohnen gesichtet worden. Das teilten die dänischen Streitkräfte zu Mittag mit. Weitere Details wurden zunächst nicht genannt. Die dänische Polizei hatte davon unabhängig der Nachrichtenagentur Ritzau zuvor mitgeteilt, dass in der Nacht mehrere Meldungen zu Drohnen eingegangen seien, keine habe aber zur Sperrung des Luftraums über dänischen Flughäfen geführt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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