17.09.2025 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Nach dem tödlichen Schuss auf den US-Aktivisten Charlie Kirk ist der mutmaßliche Täter erstmals vor Gericht erschienen. Die Vorladung von Tyler R. erfolgte per Videoschaltung und wurde - wie in den USA oft üblich - live von zahlreichen Fernsehsendern übertragen. Der 22-Jährige sitzt im US-Staat Utah in Haft, wo sich die Tat am vergangenen Mittwoch ereignet hatte. R. äußerte sich bei dem kurzen Termin wie erwartet kaum. Abgesehen von der Nennung seines Namens schwieg er.
Fotos von Trump mit Epstein auf Schloss Windsor projiziert
Washington - Am Vorabend des Staatsbesuchs von Donald Trump haben Aktivisten Fotos des US-Präsidenten mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein auf Schloss Windsor projiziert. Wie auf Videos in sozialen Medien zu sehen war, lief eine Art Diashow mehrere Minuten lang auf einem Turm des Schlosses ab. Die Polizei bestätigte den Vorfall. Wer dahintersteckte, war zunächst unklar. Die Polizei teilte Dienstagabend mit, es habe vier Festnahmen gegeben, alle vier seien in Gewahrsam.
Mindestens zwei Tote nach Schüssen in Wien-Leopoldstadt
Wien - Mindestens zwei Personen sind Dienstagabend in der Vorgartenstraße in Wien-Leopoldstadt durch Schüsse gestorben. Eine 44-jährige Frau wurde leblos in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus, der gleich alte vermeintliche Täter tot nach einem Schusswechsel mit Beamten auf der Straße in seinem Auto aufgefunden, wie eine Polizeisprecherin sagte. Zwei weitere Personen waren am späten Dienstagabend teils lebensgefährlich verletzt. Hintergrund dürfte eine Beziehungstat sein.
Essen in Volksschule: Oft erstellt der Dorfwirt den Menüplan
Salzburg/Wien - Fast alle Volksschulen in Österreich bieten inzwischen ihren Schülerinnen und Schülern einen Mittagstisch an. Einfluss auf den Speiseplan haben sie aber nur selten, weil das Essen meist von auswärts geliefert wird. Fast jede zweite Schule hat außerdem keinen eigenen Speiseraum, sodass in Klassen oder im schlimmsten Fall am Gang oder im Werkraum gespeist wird. Das zeigt der erste Schulessen-Report an Volksschulen des vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN in Salzburg auf.
Chikungunya-Virus breitet sich in Norditalien aus
Rom/Nizza - In Norditalien breitet sich das Chikungunya-Virus aus, das durch die Tigermücke übertragen wird. Die Krankheit kann hohes Fieber, Gelenkschmerzen und lang anhaltende Beschwerden verursachen. Seit dem ersten lokalen Fall am 6. August sind inzwischen 46 Infektionen bestätigt - alle autochthon, also ohne Auslandsbezug. Besonders betroffen sind die Regionen Emilia-Romagna und Venetien.
Selenskyj warnt vor Ausweitung des Krieges
Kiew (Kyjiw)/Brüssel - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt Europa vor einer Ausweitung des Kriegs durch Russland auch über sein Land hinaus. "Es ist entscheidend, dass Europa wirklich versteht: Wenn es um Russland geht, geht es nicht um den einen oder anderen Nachbarn, sondern um alle", erklärte der Präsident in seiner abendlichen Videoansprache, die er auf X veröffentlichte. Unterdessen gab es laut IAEA in der Nähe des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja erneut Beschuss.
Von der Leyen sagt Trump neuen Plan zu russischer Energie zu
Washington/EU-weit - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nach einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump eine Initiative für einen schnelleren Stopp aller europäischen Öl- und Gasimporte aus Russland angekündigt. Russlands Kriegswirtschaft finanziere das Blutvergießen in der Ukraine und werde durch die Einnahmen aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe aufrechterhalten, schrieb die deutsche Politikerin in sozialen Netzwerken.
Geiseln als Schutzschilde? - Netanyahu droht Hamas
Jerusalem - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu warnt die islamistische Palästinenserorganisation Hamas eindringlich davor, den aus seinem Land verschleppten Geiseln etwas anzutun. Sollten die Entführer den Geiseln Schaden zufügen, werde Israel sie bis an ihr Lebensende jagen, drohte Netanyahu. "Und dieses Ende wird viel früher kommen, als sie denken." Außerdem kündigte Netanyahu an, erneut in die USA zu Trump zu reisen und kritisierte das Golfemirat Katar.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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