11.09.2025 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Der rechtskonservative US-Podcaster und Aktivist Charlie Kirk ist laut US-Präsident Donald Trump nach einem Schusswaffenvorfall an einer Universität im US-Staat Utah gestorben. Das schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social. Der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, sprach am Mittwochabend (Ortszeit) von einem "politischen Attentat". FBI-Direktor Kash Patel sagte, eine Person sei zur Befragung festgenommen und anschließend wieder freigelassen worden.
EZB berät über Zinsen in der Eurozone
Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) berät am Donnerstag über die Zinsen in der Eurozone. Ökonomen und Investoren rechnen damit, dass die EZB bei ihrer Sitzung am Donnerstag den für Sparer und Banken relevanten Einlagenzins unverändert bei 2,0 Prozent belassen wird. Die Entscheidung des EZB-Rates wird am Nachmittag (14.15 Uhr) bekanntgegeben.
WHO will in der Stadt Gaza bleiben
Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat angekündigt, ihre Mitarbeiter würden trotz der israelischen Evakuierungsaufforderungen in der Stadt Gaza verbleiben. "An die Zivilisten in Gaza: Die WHO und ihre Partner bleiben in der Stadt Gaza", erklärte die UNO-Gesundheitsorganisation am Mittwoch im Onlinedienst X. Die WHO sei "entsetzt" über die jüngste Evakuierungsaufforderung durch Israel, schrieb der Direktor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, bei X.
Katars Premier: Netanyahu zerstört Hoffnung für Geiseln
Doha - Israels versuchter Angriff auf die Führungsspitze der islamistischen Terrororganisation Hamas in Katar könnte nach Einschätzung des Ministerpräsidenten des Golfstaates negative Folgen für die Geiseln im Gazastreifen haben. "Ich denke, das, was (Israels Regierungschef Benjamin) Netanyahu gestern getan hat, hat jede Hoffnung für diese Geiseln zunichtegemacht", sagte der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman al-Thani am Mittwoch in einem CNN-Interview.
Tankwagen-Explosion in Mexiko: Drei Tote und 70 Verletzte
Mexiko-Stadt - Bei der Explosion eines mit Flüssiggas gefüllten Tankwagens am Mittwoch in Mexiko-Stadt sind drei Menschen ums Leben gekommen und 70 verletzt worden. Der Lkw mit einem Fassungsvermögen von 49.500 Litern kippte unter einer Autobahnüberführung um, bevor es zur Explosion kam, wie die Bürgermeisterin der mexikanischen Hauptstadt, Clara Brugada, mitteilte.
Mehr als 500 Festnahmen bei Protesten in Frankreich
Paris - Bei einem landesweiten Protesttag in Frankreich mit rund 200.000 Teilnehmenden sind laut Innenministerium 540 Menschen festgenommen worden. 211 Festnahmen gab es laut den Zahlen vom späten Mittwochabend in Paris. Gut 400 Menschen - davon 110 in Paris - befanden sich demnach in Polizeigewahrsam. Die Blockaden erfolgten zwei Tage nach dem Fall der bisherigen Mitte-Rechts-Regierung und kurz nach Ernennung des bisherigen Verteidigungsministers S�bastien Lecornu zum neuen Premier.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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