18.04.2025 13:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Bereits im Regierungsprogramm der Dreier-Koalition wurde eine "Weiterentwicklung" des Klimatickets angekündigt. Diese betrifft nun wohl die im Vorjahr eingeführte Möglichkeit für 18-Jährige zur kostenlosen Nutzung. Eine Aufhebung des KTÖ18 war zuvor bereits in den gescheiterten Verhandlungen von ÖVP und FPÖ geplant worden. Gestern, Donnerstag, wurde nun bekannt, dass die türkis-rot-pinke Bundesregierung die kostenlose Option abschafft, so die "Tiroler Tageszeitung" (TT).
USA drohen Friedensbemühungen in der Ukraine zu beenden
Paris - Die USA drohen mit der Aufgabe ihrer Bemühungen um Frieden zwischen Russland und der Ukraine, sollte es keine raschen Fortschritte geben. Sein Land könne bereits innerhalb weniger Tage seine Vermittlungsbemühungen einstellen, wenn es keine klaren Anzeichen für eine mögliche Einigung gebe, sagte US-Außenminister Marco Rubio am Freitag in Paris. Dort hatte er am Donnerstag mit Vertretern der Ukraine und weiterer europäischer Staaten über eine Beendigung des Krieges beraten.
Houthi-Rebellen melden 58 Tote nach US-Angriff im Jemen
Sanaa/Teheran - Bei einem Angriff der US-Streitkräfte auf einen Ölhafen im Jemen sind nach Angaben der pro-iranische Houthi-Miliz mehr als 50 Menschen getötet worden. Es habe mindestens "58 Todesopfer und 126 Verletzte" gegeben, berichtete am Freitag der Fernsehsender der Miliz unter Berufung auf die Behörden der von den Houthi kontrollierten Stadt Hodeidah im Westen des Landes. Die USA bestätigten den Angriff, er habe den Houthi eine ihrer Einnahmequellen entziehen sollen.
Über 20 Tote bei zwei Angriffen Israels im Gazastreifen
Gaza/Tel Aviv - Bei zwei israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es laut einem palästinensischen Bericht mehr als 20 Todesopfer gegeben. Bei einem Drohnenangriff auf ein Haus im Norden des Gazastreifens seien elf Menschen getötet worden, unter ihnen zwei Minderjährige, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA am Freitag. Mehrere Menschen seien zudem verletzt worden. Bei einem zweiten Angriff im Süden des Küstengebiets wurden demnach zehn weitere Palästinenser getötet.
Christlicher Karfreitagszug über Via Dolorosa in Jerusalem
Vatikanstadt/Rom/Jerusalem - Hunderte Christen verschiedener Konfessionen haben sich am Karfreitag zu den traditionellen Kreuzwegprozessionen in der Jerusalemer Altstadt versammelt. Bei sommerlichem Wetter zogen sie laut Kathpress entlang der Via Dolorosa, um die 14 Stationen des Leidenswegs Jesu von seiner Verurteilung bis zur Kreuzigung und zum Grab nachzugehen. Kriegsbedingt nahmen deutlich weniger ausländische Pilger teil als sonst. Am Abend begehen Tausende Katholiken in Rom den Kreuzweg.
15-jähriger Autolenker stirbt bei Unfall in Oberösterreich
Traun - Ein 15-Jähriger am Steuer eines Autos ist am Donnerstagabend im Stadtteil St. Martin in Traun (Bezirk Linz-Land) nach einem Überholmanöver gegen eine Werbetafel gekracht und tödlich verletzt worden. Die beiden anderen Insassen des Wagens wurden schwer verletzt. Der Rettungs- und Bergeeinsatz wurde durch eine große Zahl an filmenden Schaulustigen massiv erschwert, beklagte die Feuerwehr am Freitag.
Drei Tote nach Unwettern in Norditalien
Turin/Vicenza - Die schweren Unwetter kurz vor Ostern haben in Norditalien bereits drei Todesopfer gefordert. In der norditalienischen Provinz Vicenza wurde ein Auto mit einem Vater und seinem Sohn vom Wasser eines Flusses weggerissen, der über die Ufer getreten war. Nachdem am Freitag erst die Leiche des 65-Jährigen geborgen wurde, konnte später auch der 34-jährige Sohn nur noch tot aufgefunden werden. Bereits am Donnerstag starb ein 92-Jähriger in der Nähe von Turin.
Iran demonstriert mit Militärparaden Stärke
Teheran - Einen Tag vor der Fortsetzung der Atomverhandlungen mit den USA hat der Iran mit landesweiten Militärparaden Stärke demonstriert. In Teheran waren dabei am jährlichen "Tag der Armee" am Freitag sowohl vom Iran entwickelte Hightech-Drohnen als auch russische S-300-Luftabwehrsysteme zu sehen. Auch in anderen Städten des Landes marschierten Soldaten auf, Raketen und Panzer wurden zur Schau gestellt. Bei der Parade in der Hauptstadt war auch Präsident Masoud Pezeshkian anwesend.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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