31.12.2024 16:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Bairiki - Mit einem spektakulären Feuerwerk in Sydney haben die Australier als eine der ersten Nationen weltweit das neue Jahr 2025 begrüßt. Von der berühmten Harbour Bridge und dem Opernhaus von Sydney aus wurden neun Tonnen Feuerwerk verschossen. Am malerischen Hafen der australischen Metropole versammelten sich wie jedes Jahr tausende Menschen zu einer riesigen Party - viele von ihnen waren allerdings auch erleichtert, dass das Jahr 2024 mit seinen Konflikten vorüber ist.
Peschorn für mehr Aufklärung rund um Ren� Benko
Wien - Wolfgang Peschorn, Präsident der Finanzprokuratur, erhofft sich von den Konkursen der beiden Signa-Gesellschaften Signa Prime und Signa Development eine umfassende Aufklärung der Pleite rund um Ren� Benko, wie Peschorn im Ö1-"Mittagsjournal" erklärte. Es gehe nicht nur um Verflechtungen innerhalb der Signa Gruppe, sondern auch "um jenen Bereich, der dem Herrn Benko sehr zugetan sein könnte". Peschorn verwies damit auf die Laura Privatstiftung.
Ukraine - Russland eroberte 2024 fast 4.000 Quadratkilometer
Paris - Russische Streitkräfte haben in diesem Jahr rund 4.000 Quadratkilometer ukrainischen Territoriums erobert. Das ergab eine Analyse der Nachrichtenagentur AFP von Daten des Instituts für Kriegsstudien (ISW) in den USA. Ein großer Teil der russischen Geländegewinne fiel demnach auf die Herbstmonate Oktober und November.
Putin "stolz" auf Erfolge Russlands in vergangenen 25 Jahren
Moskau - In seiner Neujahrsansprache hat sich der russische Präsident Wladimir Putin "stolz" gezeigt angesichts von Errungenschaften während seiner Herrschaft in den vergangenen 25 Jahren. "Es gibt noch viel zu tun, aber wir können stolz sein auf das, was erreicht wurde", sagte Putin in seiner vom Fernsehen übertragenen Ansprache am Dienstag, der für ihn zugleich den 25. Jahrestag an der Macht markierte. Die Bevölkerung rief Putin zum Zusammenhalt auf.
Irans Justizchef befürwortet Begnadigung von Journalistinnen
Teheran - Der Leiter der iranischen Justizbehörde hat sich für eine Begnadigung der beiden preisgekrönten Journalistinnen Nilufar Hamedi und Elaheh Mohammadi ausgesprochen. "Der Justizchef hat die Begnadigung der beiden Frauen befürwortet", sagte Sprecher Asghar Jahangir am Dienstag. Es sei aber noch eine weitere Instanz notwendig, um den Amnestieantrag zu einem endgültigen Abschluss zu bringen, hieß es weiter. Die beiden Frauen sind laut Nachrichtenagentur ISNA derzeit auf freiem Fuß.
Forstarbeiter im Mühlviertel von Baum erschlagen
Kefermarkt - Ein Forstarbeiter ist am Dienstag in Kefermarkt (Bezirk Freistadt) von einem Baumstamm erschlagen worden. Der 30-Jährige wollte eine Eiche fällen. Kurz bevor er den rund 70 Zentimeter dicken Stamm durchgesägt hatte, fiel dieser um und begrub ihn unter sich. Kollegen kamen dem Mann zu Hilfe, er starb aber noch an der Unfallstelle, berichtete die Polizei.
Frau zur Gouverneurin in syrischer Südprovinz ernannt
Damaskus - Die von Islamisten dominierte Übergangsregierung in Syrien hat einer weiteren Frau einen wichtigen offiziellen Posten verliehen. Mouhzina al-Mahithaui wurde zur Gouverneurin der Provinz Suwayda im Süden des Landes ernannt, wie die syrische Nachrichtenagentur SANA berichtete. Die Angehörige der drusischen Gemeinde studierte an der Universität Damaskus und leitete zuvor eine größere Bank in der Provinz Suwayda, aus der sie auch stammt.
Folgenschwere Skiunfälle mit Fahrerflucht in Vorarlberg
Lech/Riezlern - Bei Skiunfällen sind am Montag in Vorarlberger Skigebieten zwei Frauen schwer verletzt worden. Im Skigebiet Lech/Zürs waren kurz nach 13.00 Uhr zwei Skifahrerinnen zusammengestoßen, eine der Frauen stürzte. Die Zweitbeteiligte entschuldigte sich und fuhr weiter. Eine weitere Skifahrerin wurde etwa zeitgleich im Skigebiet Kanzelwand im Kleinwalsertal von einem Unbekannten von hinten umgefahren. Auch hier setzte der zweitbeteiligte Skifahrer laut Polizei die Fahrt fort.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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