31.12.2024 10:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Moskau - Infolge eines russischen Raketenangriffs sind in der nordukrainischen Stadt Schostka im Gebiet Sumy laut Behördenangaben "Infrastrukturobjekte" zerstört worden. Zudem seien zwölf mehrstöckige Wohnhäuser und zwei Bildungseinrichtungen beschädigt worden, teilte Bürgermeister Mykola Noha bei Facebook mit. Angaben zu Opfern machte er nicht. In der Stadt, die vor dem Krieg über 70.000 Einwohner hatte, befinden sich mehrere Rüstungsfabriken.
Russland und China betonen zu Jahreswechsel Partnerschaft
Peking/Pjöngjang - Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin haben sich gegenseitig ihre Neujahrswünsche übermittelt. Das berichtete Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag. Die Volksrepublik und Russland würden "Hand in Hand" auf dem "richtigen Weg voranschreiten, ohne Bündnisse einzugehen, ohne Konfrontation und ohne Drittstaaten ins Visier zu nehmen", zitierte Xinhua Xis Worte an Putin.
16-Jähriger durch Pyro-Gegenstand in NÖ schwer verletzt
Amstetten - Durch die Explosion eines pyrotechnischen Gegenstands ist ein 16-Jähriger am Montagnachmittag in Amstetten schwer verletzt worden. Der Jugendliche verlor das Endglied des linken Zeigefingers und erlitt Verbrennungen an der linken Hand, am Hals sowie in der linken Achselhöhle, berichtete die Polizei am Dienstag in einer Aussendung. Der genaue Unfallhergang war unklar.
Haftbefehl gegen Südkoreas suspendierten Präsidenten
Seoul - Im Rahmen der Untersuchung wegen der kurzzeitigen Ausrufung des Kriegsrechts in Südkorea ist nach Angaben der Ermittler Haftbefehl gegen den suspendierten Präsidenten Yoon Suk-yeol erlassen worden. Das zuständige Gericht in Seoul habe einem entsprechenden Antrag am Dienstag in der Früh stattgegeben, erklärte das Ermittlerteam. Yoon war zuvor drei Mal zur Befragung vorgeladen worden, weigerte sich aber jedes Mal, zu erscheinen - so auch zum jüngsten Termin am Sonntag.
Covid-19-Ausbruch wurde vor fünf Jahren bekannt
Wuhan/Wien - Vor fünf Jahren, am 31. Dezember 2019, ist der Ausbruch des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und der Atemwegserkrankung Covid-19 bekannt geworden. China informierte an diesem Tag die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darüber. Das Virus breitete sich weltweit aus und sorgt seither für zahlreiche Erkrankungs- und Todesfälle. Erst am 5. Mai 2023 erklärte die WHO die Pandemie für beendet, nachdem die Bevölkerung durch Infektionen und Impfungen bessere Immunität entwickelt hatte.
Deutlich mehr Studierende mit Gesundheitsproblemen
Wien - Studierende schätzen ihre Gesundheit seit der Coronapandemie schlechter ein, zeigt die jüngste Ausgabe der Studierendensozialerhebung. Während bei früheren Erhebungen stets zwölf Prozent angaben, dass ihr Studium durch eine oder mehrere gesundheitliche Beeinträchtigungen erschwert wird, waren es bei der Befragung im Sommersemester 2023 bereits 21 Prozent. Der Anteil an Studierenden mit psychischer Erkrankung hat sich auf neun Prozent fast verdoppelt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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