02.12.2024 07:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Bukarest - Bei der Parlamentswahl in Rumänien gewinnen die Ultrarechten nach Auszählung der meisten Wahllokale deutlich dazu, die Sozialdemokraten (PSD) bleiben aber stärkste Kraft im Land. Die PSD kommt nach Auszählung von mehr als 98 Prozent der Stimmen auf rund 22,52 Prozent (2020: 29 Prozent), wie die zentrale Wahlbehörde in Bukarest am Montag bekannt gab. Die extrem rechte Partei AUR erreichte 17,76 Prozent (2020: neun Prozent).
Warnstreiks in allen VW-Werken Deutschlands ab Montag
Wien/Wolfsburg - Ab Montag kommt es in allen deutschen Werken des kriselnden Autobauers VW zu Warnstreiks. "Wenn nötig, wird das der härteste Tarifkampf, den Volkswagen je gesehen hat", kündigte die zuständige Gewerkschaft IG Metall an. VW hat laut Angaben vom Sonntag Vorkehrungen getroffen, um die Auswirkungen gering zu halten. Es wird der erste breitere Ausstand bei Europas größtem Autobauer seit 2018.
Kriege kurbeln Verkaufszahlen von Rüstungskonzernen an
Stockholm - Die 100 größten Rüstungskonzerne der Erde haben angesichts des Ukraine-Kriegs, des Gaza-Kriegs und zahlreicher weiterer Konflikte wieder deutlich mehr schwere Waffen verkauft. Ihr Umsatz aus dem Verkauf von Rüstungsgütern und Militärdienstleistungen wuchs im Jahr 2023 nach einem Rückgang im Vorjahr um währungsbereinigte 4,2 Prozent auf insgesamt 632 Milliarden Dollar (knapp 600 Mrd. Euro). Das teilte das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri am Montag mit.
Biden begnadigt seinen Sohn Hunter vor Strafmaßverkündung
Washington - US-Präsident Joe Biden hat seinen Sohn Hunter kurz vor dem Ende seiner Amtszeit begnadigt. "Heute habe ich eine Begnadigung für meinen Sohn Hunter unterzeichnet", sagte der Präsident. "Vom Tag meines Amtsantritts an habe ich gesagt, dass ich mich nicht in die Entscheidungsfindung des Justizministeriums einmischen werde, und ich habe mein Wort gehalten, obwohl ich mit ansehen musste, wie mein Sohn selektiv und ungerecht verfolgt wurde."
Tote nach russischen Luftangriffen auf Aleppo
Aleppo - Bei russischen Luftangriffen auf Aleppo hat es Aktivisten zufolge zwölf Tote gegeben. Russlands Luftwaffe habe Ziele vor einer Klinik im Zentrum der Stadt bombardiert, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London mit. Unter den Todesopfern seien neben Mitgliedern der Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Sham (HTS) auch acht Zivilisten. 23 Menschen seien verletzt worden, teilten die Aktivisten weiter mit.
USA und Verbündete rufen zu "Deeskalation" in Syrien auf
Washington - Die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben am Sonntag in einer gemeinsamen Erklärung zu einer "Deeskalation" in Syrien aufgerufen. Angesichts der jihadistischen Großoffensive gegen die Truppen von Machthaber Bashar al-Assad forderten sie "alle Parteien zur Deeskalation und zum Schutz von Zivilisten und Infrastruktur auf, um neue Vertreibungen und die Störung des Transports humanitärer Hilfe zu verhindern".
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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