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19.11.2024 16:31:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Lawrow droht nach ATACMS-Beschuss Russlands

Brjansk/Moskau - Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat eine "entsprechende" Antwort auf den ukrainischen Beschuss russischen Staatsgebiets mit ATACMS-Raketen angekündigt. "Wenn Raketen mit größerer Reichweite von der Ukraine aus in Richtung russisches Territorium eingesetzt werden, bedeutet dies, dass sie von US-Militärexperten bedient werden", sagte Lawrow am Dienstag. Unterdessen bestätigte ein hochrangiger ukrainischer Verantwortlicher AFP den ATACMS-Einsatz in der Region Brjansk.

Selenskyj: Putin "wird nicht von alleine aufhören"

EU-weit/Brüssel/Kiew (Kyjiw) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts des seit 1.000 Tagen andauernden Kriegs gegen Russland Europa zu einem entschlosseneren Vorgehen gemahnt. Der russische Präsident Wladimir Putin sei "darauf aus, diesen Krieg zu gewinnen, er wird nicht von sich aus aufhören", sagte Selenskyj am Dienstag in einer Videobotschaft an das europäische Parlament. Je mehr Zeit Putin habe, "desto schlechter werden die Bedingungen", argumentierte Selenskyj.

Inflation im Oktober wie erwartet bei 1,8 Prozent

Wien/Luxemburg - Im Oktober waren die Preise in Österreich im Durchschnitt um 1,8 Prozent höher als im Oktober 2023 - wie schon in der Schnellschätzung vor drei Wochen erwartet. Auch die im europäischen Vergleich harmonisierte Inflationsrate betrug 1,8 Prozent, womit Österreich im europäischen Mittelfeld lag. Denn laut Eurostat lag diese in der Eurozone bei 2,0 Prozent und innerhalb der EU bei 2,3 Prozent.

2023 eines der schlimmsten Waldbrandjahre in Europa

Brüssel - Das vergangene Jahr war nach Angaben der EU-Kommission eines der schlimmsten Waldbrandjahre in Europa. Auf dem Kontinent sowie in den beobachteten Teilen des Nahen Ostens und Nordafrikas verbrannte den Angaben zufolge insgesamt eine Fläche von mehr als 500.000 Hektar. Das entspricht in etwa der Fläche von Mallorca, Menorca und Ibiza zusammengenommen.

Verletzte bei Gondelunfall in französischen Alpen

Val Thorens - Im Skigebiet Val Thorens in den französischen Alpen ist eine Seilbahn verunglückt. Eine Gondel sei bei sehr schwierigen Wetterbedingungen auf über 3.000 Metern gegen die Bergstation geprallt, teilte die zuständige Präfektur mit. An Bord der Gondel seien 16 Bauarbeiter gewesen. Sechs Menschen wurden demnach verletzt, zwei von ihnen schwer.

Burgenländische Schoko-Firma Hauswirth ist insolvent

Eisenstadt/Kittsee - Das Schokolade- und Süßwaren-Unternehmen Franz Hauswirth Ges.m.b.H. mit Sitz in Kittsee (Bezirk Neusiedl am See) ist insolvent, wie die Gläubigerschutzverbände Creditreform und KSV1870 am Dienstag mitteilten. Laut KSV1870 belaufen sich die Passiva auf rund 10,5 Mio. Euro. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 119 Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer. Laut Eigenantrag ist geplant, die Firma fortzuführen.

Warnung vor steigender Obdachlosigkeit

Wien - Der Verband Wiener Wohnungslosenhilfe warnt: Die Obdachlosigkeit steigt angesichts der wirtschaftlichen Lage. Zugleich gebe es immer weniger erschwinglichen Wohnraum. Dazu komme, dass es für Betroffene immer mehr Herausforderungen und Hürden im System gebe, warnte man am Dienstag in einer Pressekonferenz. Zu den Hindernissen gehört etwa die Digitalisierung. Sie macht für Obdachlose Behördenwege nicht einfacher - im Gegenteil.

Georgiens Präsidentin ficht Wahlergebnis an

Tiflis - Nach der offiziellen Bestätigung des Siegs der Regierungspartei bei der Parlamentswahl in Georgien will Staatspräsidentin Salome Surabischwili vor dem Verfassungsgericht gegen das Ergebnis vorgehen. "Die Präsidentin hat beim Verfassungsgericht Beschwerde eingelegt, um das Ergebnis der Parlamentswahl vom 26. Oktober annullieren zu lassen", sagte ihre Anwältin Eka Beselia am Dienstag. Grund seien die "weit verbreiteten Verstöße gegen das Wahlrecht und das Wahlgeheimnis".

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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