31.10.2024 16:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Ungarns Regierungschef Viktor Orb�n hat am Donnerstag Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) und Freiheitlichen-Chef Herbert Kickl in Wien getroffen. Die Begegnung fand im Empfangssalon des Parlaments statt. Am Nachmittag nimmt der ungarische Premier an einer Podiumsdiskussion der Schweizer Wochenzeitung "Weltwoche" teil.
Russland meldet Einnahme eines weiteren Dorfes im Donbass
Kiew (Kyjiw) - Das russische Verteidigungsministerium hat die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Ostukraine gemeldet. Jasna Poljana ist ein kleines Dorf, in dem vor Beginn der russischen Offensive weniger als 500 Menschen wohnten. Das Dorf liegt etwa 20 Kilometer südwestlich der Industriestadt Kurachowe und unweit der Stadt Wuhledar, die erst kürzlich an die russische Armee gefallen war. Russland hatte zuletzt dutzende Städte und Dörfer im Osten der Ukraine eingenommen.
Signa Prime wird in Konkurs geschickt
Wien - Der Treuhand-Sanierungsplan für die Signa Prime Selection (SPS) ist endgültig gescheitert. Bereits Ende Juli hatte das Oberlandesgericht Wien (OLG) auf Antrag der Finanzprokuratur den Treuhand-Sanierungsplan für die Signa Prime gekippt, nun hat auch der Oberste Gerichtshof (OGH) im Sinne der Finanzprokuratur entschieden, die die rechtlichen Interessen der Republik vertritt. Das Vermögen der Signa Prime wird nun in einem Konkursverfahren vom Masseverwalter verwertet werden.
Suche nach Vermissten nach verheerenden Unwettern in Spanien
Madrid/Valencia - Nach den verheerenden Unwettern im Süden und Osten Spaniens mit mindestens 95 Toten werden trotz zahlreicher Geretteter immer noch viele Menschen vermisst. Verteidigungsministerin Margarita Robles erklärte die Suche nach ihnen zur Priorität des Tages, wie sie dem TV-Sender Telecinco sagte. Die Ministerin nannte keine Zahl, aber laut Medien gelten Dutzende Menschen als vermisst. In den Fokus rückt nun die Frage, ob die Behörden nicht früh genug vor der Gefahr gewarnt haben.
Schwere Gefechte um Chiyam im Südlibanon
Beirut - Israelische Truppen sind bei ihrer Bodenoffensive im Libanon am Donnerstag teilweise in den strategisch wichtigen Ort Chiyam im Süden vorgerückt. Die Soldaten hätten dort das Gemeindegebäude gesprengt, sagten Augenzeugen. Örtliche Medien berichteten über schwere Gefechte in der Gegend zwischen israelischen Truppen und Kämpfern der Hisbollah-Miliz. Die Hisbollah erklärte, israelische Soldaten nahe Chiyam mehrmals mit Raketen angegriffen zu haben.
Mindestens 30 Tote bei Luftangriffen im Gazastreifen
Gaza/Ramallah - Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind palästinensischen Angaben zufolge mindestens 30 Menschen getötet worden. Wie die Gesundheitsbehörden im Gazastreifen mitteilten, nahm das israelische Militär vor allem Ziele im Norden des Küstengebiets ins Visier. Dort sei auch die Kamal-Adwan-Klinik in Beit Lahiya getroffen worden. Angestellte seien verletzt und der Betrieb unterbrochen worden. Berichte über Todesopfer lagen nicht vor.
Zwei Menschen im Mühlviertel getötet: Bisher 220 Hinweise
Linz/Ötztal-Bahnhof - 220 Hinweise sind seit dem Gewaltverbrechen am Montag im Mühlviertel mit zwei Toten bis Donnerstagnachmittag bei der Polizei eingegangen. Doch eine heiße Spur zu dem flüchtigen Verdächtigen gab es bis dahin nach wie vor nicht. Im Einsatzquartier in dem betroffenen Ort bleiben somit die rund 250 Sicherheitskräfte stationiert, um weiter ein Gebiet von 100 Quadratkilometer nach dem Verdächtigen abzusuchen, informierte die Polizei Oberösterreich.
In Berlin gefundener Sprengstoff wohl hochexplosives TATP
Berlin - Bei dem in der deutschen Hauptstadt Berlin am Mittwoch gefundenen Sprengstoff handelt es sich nach Medienberichten um hochexplosives Triacetontriperoxid (TATP). In Berliner Sicherheitskreisen werde davon ausgegangen, dass es sich um diese Substanz handle, berichteten "Bild" und "Spiegel". Die Berliner Polizei wolle dies "weder bestätigen noch dementieren", sagte eine Sprecherin. Der Fund hatte am Mittwoch einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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