Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
13.10.2024 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Die Vorarlberg-Wahl nähert sich dem Ende

Bregenz - Die auch angesichts des Zeitpunkts zwei Wochen nach der Nationalratswahl durchaus spannende Vorarlberger Landtagswahl nähert sich ihrem Ende. Die Spitzenkandidaten gaben im Halb-Stunden-Abstand ihre Stimmen ab und versuchten einmal mehr, positive Stimmung zu verbreiten. Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) hofft auf einen "klaren Auftrag", sein freiheitlicher Herausforderer Christof Bitschi auf einen "historischen Tag".

Ermittlungen im Umfeld nach Tod in Wiener Stiegenhaus

Wien - Nach dem Tod eines Mannes in einem Stiegenhaus in Wien-Leopoldstadt durch eine Stichverletzung Samstagfrüh sind die Ermittlungen auch am Sonntag auf Hochtouren gelaufen. Auf der Suche nach dem Täter gibt es Erhebungen im Umfeld des Opfers, berichtete Polizeisprecher Markus Dittrich auf APA-Nachfrage. Der 43-Jährige war griechischer Staatsbürger und ist in Georgien geboren. In dem Haus in der Taborstraße, wo er verblutet ist, war der Mann nicht gemeldet, wurde festgestellt.

Nordkorea warnt Südkorea vor "furchtbarer Katastrophe"

Pjöngjang/Seoul - Kim Yo-jong, die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un, hat Südkorea vor einer "furchtbaren Katastrophe gewarnt", sollte es erneut Drohnen nach Nordkorea schicken. Am Samstag hatte Nordkorea berichtet, Südkorea habe während der vergangenen Woche dreimal unbemannte Drohnen mit anti-nordkoreanischen Flugblättern nach Pjöngjang entsandt. Der südkoreanische Verteidigungsminister Kim Yong-hyun entgegnete, er könne diese "nicht bestätigen", wie Yonhap berichtete.

Neue Gefechte der Hisbollah mit Israels Soldaten im Libanon

Washington/Tel Aviv - Kämpfer der Hisbollah und israelische Truppen liefern sich weiter direkte Gefechte im Süden des Libanon. Israelische Soldaten hätten versucht, in den Ort Ramya im Grenzgebiet einzudringen, teilte die Hisbollah mit. Deren Kämpfer hätten in Nähe der Truppen einen Sprengsatz zur Explosion gebracht. "Die Gefechte dauern an", erklärte die Hisbollah. Die israelische Luftwaffe griff binnen 24 Stunden rund 200 Hisbollah-Ziele tief im Libanon sowie im Süden des Nachbarlandes an.

Litauen wählt neues Parlament - Regierungswechsel erwartet

Vilnius - In Litauen haben die Parlamentswahlen begonnen. Umfragen deuteten zuletzt auf einen möglichen Regierungswechsel in dem baltischen EU-Staat hin, der an die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad und Moskaus Kriegsverbündeten Belarus grenzt. Stärkste Kraft könnten den Umfragen zufolge die oppositionellen Sozialdemokraten werden, während die mit zwei liberalen Parteien regierende konservative Vaterlandsunion von Ministerpräsidentin Ingrida Simonyte zuletzt nur auf Platz drei kam.

Skipässe fast bei 80 Euro, vereinzelt flexible Preise

Wien/Innsbruck/Salzburg - Der österreichische Parade-Wintersport Skifahren wird auch heuer wieder teurer: Tagesskipässe in der Hauptsaison in den größeren Skigebieten kratzen beinahe an der 80-Euro-Marke. Die meisten Gebiete passen ihre Preise an die Inflation an, sagte Seilbahnen-Obmann Abg. Franz Hörl (ÖVP) zur APA. Relativ neu im Skigeschäft sind indes flexible Preise wie man es etwa vom Fliegen kennt, auch "Dynamic Pricing" genannt. Dies wird hierzulande bisher aber nur vereinzelt eingesetzt.

Schottischer Ex-Politiker Salmond tot: König Charles betrübt

Edinburgh/London/Skopje - Der britische König Charles III. hat sich "zutiefst betrübt" über den überraschenden Tod des schottischen Politikers Alex Salmond gezeigt. Der frühere Regierungschef des nördlichsten Landesteils des Vereinigten Königreichs war am Samstag bei einer Konferenz in Nordmazedonien zusammengebrochen und gestorben. Salmond war jahrelang das Gesicht der schottischen Unabhängigkeitsbewegung gewesen und hatte das Land 2014 in ein Referendum über die Loslösung von Großbritannien geführt.

Taiwan: Alarmbereitschaft wegen chinesischem Flugzeugträger

Taipeh/Peking - Taiwan ist nach der Sichtung eines chinesischen Flugzeugträgers im Süden der Insel eigenen Angaben zufolge "in Alarmbereitschaft". Der chinesische Flugzeugträger "Liaoning" sei "in die Gewässer in der Nähe des Bashi-Kanals eingedrungen und wird wahrscheinlich in den westlichen Pazifik weiterfahren", teilte das taiwanische Verteidigungsministerium am Sonntag mit. Die Armee der selbstverwalteten Insel sei "in höchster Alarmbereitschaft" und "bereit, bei Bedarf zu reagieren".

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!