22.09.2024 15:30:00
|
APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Tel Aviv/Beirut - Der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu hat sich zu den Schlägen gegen die pro-iranische Hisbollah-Miliz im Libanon der vergangenen Tage geäußert und mit weiteren Angriffen gedroht. "In den vergangenen Tagen haben wir der Hisbollah eine Reihe von Schlägen zugefügt, die sie sich niemals hätte vorstellen können", erklärte Netanyahu am Sonntag. "Wenn die Hisbollah die Botschaft nicht verstanden hat, verspreche ich, sie wird die Botschaft verstehen."
Verdächtiger nach Einbruch mit Toter in Wien festgenommnen
Wien - Ein 52-Jähriger, der verdächtigt wird, bei einem Einbruch in einem Kleingartenhäuschen in Wien-Floridsdorf eine 91-Jährige getötet zu haben, ist am Samstag festgenommen worden. Am selben Tag wurde von der Wiener Polizei ein Lichtbild des mutmaßlichen Täters publiziert, wodurch der Fall offenbar auch im benachbarten Ausland bekannt wurde, hieß es von der Landespolizeidirektion. Die Festnahme erfolgte durch slowakische Polizisten im Dorf Cakanovce.
In Brandenburg zeichnet sich hohe Wahlbeteiligung ab
Potsdam - Bei der Landtagswahl im ostdeutschen Bundesland Brandenburg zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab. Bis 14 Uhr hatten schon 46,1 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, teilte der Landeswahlleiter mit. Bei der vorangegangenen Landtagswahl 2019 hatte der Wert zum gleichen Zeitpunkt bei lediglich 31,3 Prozent gelegen. Noch bis 18 Uhr sind die Wahllokale geöffnet, dann werden auch die ersten Prognosen erwartet.
Hochwasserhilfe für Niederösterreich wird aufgestockt
St. Pölten/Wien - Nach dem Hochwasser haben Bundesregierung und das Land Niederösterreich am Sonntag bekannt gegeben, die Hilfe für die Opfer aufzustocken. Die Ersatzrate für Hochwasseropfer soll von bisher mindestens 20 Prozent auf mindestens 50 Prozent angehoben werden. Bei Härtefällen soll der Ersatz darüber hinaus bis zu 80 Prozent ausmachen.
Über 50 Tote bei Explosion in Kohlemine im Iran
Teheran - Bei einer Gas-Explosion in einer Kohlemine im Iran in der Provinz Süd-Chorasan sind mindestens 51 Menschen gestorben und 20 verletzt worden. Das berichten iranische Staatsmedien. Ursache des Unglücks am Samstagabend sei eine Methangas-Explosion in den Blocks B und C der Kohlemine, die vom Unternehmen Madanjoo betrieben wird, gewesen. 7
Wlazny sieht sich in einer Woche als Politiker
Wien - Bierpartei-Chef Dominik Wlazny hat am Sonntag in der ORF-"Pressestunde" die Ernsthaftigkeit seiner Ambitionen betont und eine Kampagne gegen seine Person beklagt. Bei der Bundespräsidenten-Wahl sei klar gewesen, dass es schwer sein würde, das Amt zu erreichen: "Jetzt geht es um was." In den "Pressestunden" davor hatte sich Madeleine Petrovic von ihrer Ex-Partei, den Grünen, abgegrenzt und KP-Spitzenkandidat Tobias Schweiger Immobilien-Enteignungen als legitim bezeichnet.
Ein Toter und elf Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
Tokio - Nach schweren Regenfällen ist in Japan bei Überschwemmungen und Erdrutschen mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens elf weitere Menschen wurden am Sonntag nach Behördenangaben weiter vermisst. Die Naturkatastrophe traf die Halbinsel Noto in der Region Ishikawa, in der zu Jahresanfang mehr als 300 Menschen bei einem schweren Erdbeben ums Leben gekommen waren.
Labour beginnt Parteikonferenz in Liverpool
Liverpool - Kritik an der Annahme teurer Geschenke sowie Berichte über Unruhe im Regierungssitz haben den Auftakt des Jahrestreffens der britischen Labour Party am Sonntag überschattet. Vize-Parteichefin Angela Rayner räumte Frust und Ärger in den Reihen der Sozialdemokraten ein. In ihrer Eröffnungsrede in Liverpool versuchte die stellvertretende Premierministerin, die Reihen zu schließen.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!