21.09.2024 14:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Beirut - Die Zahl der Toten nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut ist auf 31 angestiegen. Darunter seien drei Kinder und sieben Frauen, teilte der libanesische Gesundheitsminister Firass Abiad am Samstag mit. Es habe mindestens 68 Verletzte gegeben. Zuvor war von mindestens 14 Toten die Rede gewesen. Helfer suchten unterdessen weiter nach Vermissten.
Palästinenser: Tote nach Angriff auf frühere Schule in Gaza
Gaza/Tel Aviv - Bei einem israelischen Angriff auf ein ehemaliges Schulgebäude in der Stadt Gaza sollen palästinensischen Angaben zufolge viele Menschen ums Leben gekommen sein. Mindestens 22 Menschen seien getötet und mindestens 30 weitere verletzt worden, teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde am Samstag mit. Darunter seien viele Minderjährige und Frauen. In dem Gebäude sollen sich den Angaben nach Vertriebene aufgehalten haben.
Polizei sucht Verdächtigen nach Einbruch mit Toter in Wien
Wien - Ein 52-Jähriger steht nach einem Einbruch in einem Kleingartenhäuschen in Wien-Floridsdorf, bei dem eine 91-Jährige getötet wurde, unter dringendem Tatverdacht. Die Ermittlungen gingen nach dem Auffinden der Leiche am 4. September von Anfang an von Fremdverschulden aus. Im Zuge der Obduktion wurde nun festgestellt, dass der Verdächtige Handlungen gegen die sexuelle Integrität der 91-Jährigen gesetzt und sie dann durch Schläge mit einem stumpfen Gegenstand getötet haben muss.
Tote und Verletzte bei russischen Angriffen auf Krywyj Rih
Moskau - Bei neuen russischen Raketenangriffen auf die Stadt Krywyj Rih im Süden der Ukraine sind nach örtlichen Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet und drei weitere verletzt worden. Unter den Toten sei auch ein zwölf Jahre alter Bub, teilte der Gouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, auf Telegram mit. Der Angriff mit Iskander-M-Raketen und Lenkwaffen sei mitten in der Nacht erfolgt.
Erste Hochwasser-Hilfen für Betroffene in NÖ ausbezahlt
St. Pölten/Wien - Nach dem Hochwasser in Niederösterreich sind die ersten Hilfen für Betroffene ausbezahlt worden. Knapp eine Million Euro sei bereits angewiesen worden, teilten Bundeskanzleramt und Land Niederösterreich mit. "Damit wurden alle bis jetzt eingelangten Ansuchen umgehend bearbeitet und ausgezahlt", hieß es. "Wichtig ist, dass den Opfern schnelle Hilfe zukommt", betonte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP).
Hochwasserwelle bewegt sich in Polen flussabwärts
Warschau - In Polen bewegt sich die Scheitelwelle des Hochwassers an der Oder weiter flussabwärts. In der Kleinstadt Scinawa in der Woidowschaft Niederschlesien stieg der Wasserstand über Nacht rasch an. "Wir leben in der Hoffnung, dass alles gut geht", sagte ein Einwohner dem Nachrichtensender TVN24.
Oktoberfest in München bei Sonnenschein eröffnet
München - Das Münchner Oktoberfest ist eröffnet. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat am Samstag um Punkt 12.00 Uhr das erste Fass Bier mit zwei Schlägen erfolgreich angezapft. An die sechs Millionen Besucher werden bis zum 6. Oktober erwartet. Zuvor waren bei sonnigem Wetter die Wiesnwirte Richtung Festgelände aufgebrochen.
In Sri Lanka wird ein neuer Präsident gewählt
Colombo - In Sri Lanka haben die Menschen am Samstag einen neuen Präsidenten gewählt. Mehr als 17 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimme in dem von einer schweren Wirtschaftskrise betroffenen südasiatischen Inselstaat abzugeben. Mit den Ergebnissen wird frühestens am Sonntag gerechnet. Es war die ersten Wahl seit den Protesten während der massiven Wirtschaftskrise, die 2022 zum Sturz von Präsident Gotabaya Rajapaksa führte.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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