14.07.2024 05:30:00
|
APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist bei einem Schusswaffenangriff während einer Wahlkampfveranstaltung im US-Staat Pennsylvania verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze sei getötet worden, teilte der Secret Service mit. Ein Zuschauer sei umgekommen, zwei weitere seien verletzt worden und in einem kritischen Zustand. Trump meldete sich nach der Attacke selbst zu Wort und erklärte, ein Schuss habe ihn am Ohr verletzt.
Hamas stellt nach tödlichem Luftangriff Geisel-Deal infrage
Tel Aviv/Gaza - Nach einem israelischen Luftangriff im Süden des Gazastreifens mit Dutzenden Toten sind die Aussichten auf eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln der Hamas ungewiss. Alle Optionen seien offen, einschließlich des Abbruchs der indirekten Verhandlungen, sagte der Vize-Vorsitzende der Islamistenorganisation, Khalil al-Hayya, dem arabischen Fernsehsender Al Jazeera.
Biden erhält Unterstützung von Bernie Sanders
Washington - In der Debatte über die Eignung Joe Bidens als Präsidentschaftskandidat hat der 81-Jährige Rückendeckung von dem linken Politiker Bernie Sanders erhalten. Auch wenn er in vielen Fragen anderer Meinung sei als Biden, schrieb Sanders in einem in der "New York Times" veröffentlichten Meinungsbeitrag, halte er Biden für den "effektivsten Präsidenten" in der modernen Geschichte des Landes.
Frankreichs Premier nun Fraktionschef der Präsidentenpartei
Paris - Nach der Parlamentswahl in Frankreich ist Premierminister Gabriel Attal am Samstag zum Fraktionsvorsitzenden der Präsidentenpartei Renaissance in der Nationalversammlung gewählt worden. 84 der insgesamt 98 für die Wahl registrierten Parlamentarier stimmten für Attal, sieben enthielten sich und sieben weitere gaben einen leeren Stimmzettel ab. Die Wahl des Premiers zum Fraktionschef war erwartet worden, es gab keine Gegenkandidaten.
Erdogan: Einsätze im Irak und Syrien nähern sich dem Ende
Istanbul/Damaskus/Bagdad - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat ein Ende der Militäreinsätze im Irak und in Nordsyrien gegen Kurdenmilizen in Aussicht gestellt. Ankara sei kurz davor, die Ziele der Operationen zu erreichen, sagte Erdogan vor Absolventen einer Militärakademie in Istanbul. Sowohl im Irak als auch in Syrien sei die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK komplett eingekesselt.
Weißer Ring kritisiert Defizite bei Verbrechensopfergesetz
Wien - Betroffene von Gewalt im öffentlichen Raum wissen oft nicht um die ihnen zur Verfügung stehende Unterstützung Bescheid. Denn anders als bei Betroffenen von häuslicher Gewalt haben Hilfseinrichtungen bei "situativer" Gewalt nicht die Möglichkeit, an die Opfer, etwa jene des Terroranschlages, heranzutreten, kritisierte Natascha Smertnig, Geschäftsführerin des Weißen Ring im APA-Gespräch. Ändern soll sich das durch die Reform der Strafprozessordnung.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!