Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
24.05.2024 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

UNO-Gericht: Israel muss Rafah-Offensive stoppen

Den Haag - Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Israel angewiesen, die umstrittene Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens zu stoppen. Die humanitäre Lage im Gazastreifen habe sich weiter verschlechtert, erklärte das Gericht am Freitag. In Rafah sei sie inzwischen "katastrophal". "Israel muss seine Militäroffensive sofort einstellen", erklärte der Vorsitzende Richter Nawaf Salam. Den Antrag beim IGH hatte Südafrika eingebracht.

FPÖ stilisiert sich vor Wahlen zur Verbündeten des Volkes

Wien - Die FPÖ will nach den EU- und Nationalratswahlen zu neuer Stärke finden und gegen ein von ihr ausgemachtes "System" der Eliten ankämpfen. In diesem Sinne stilisierte Parteiobmann Herbert Kickl sich selbst und die FPÖ beim Auftakt seiner "Mit euch gegen das System"-Tour in Wien-Floridsdorf am Freitagabend zu den einzigen Verbündeten des Volkes. Er will eine "neue Ära" einläuten, in der "Österreich zuerst" als Motto gilt, verkündete er.

Lange Nacht der Forschung lockte mit Forschungs-Vielfalt

Wien/Österreich-weit - Zum 11. Mal öffnete am Freitagnachmittag Österreichs größte Veranstaltung zur Wissenschaftsvermittlung, die "Lange Nacht der Forschung" (LNF24). An 270 Standorten mit 2.800 Stationen stehen bis zum späten Abend - die "Nacht" endet um 23.00 Uhr - Forschungsprojekte, neuartige Technologien und Erkenntnisse im Mittelpunkt. Einen möglichst leicht verständlichen, unterhaltsamen Einblick in ihre Arbeit gaben Tausende Forscherinnen und Forscher vom Neusiedler- bis zum Bodensee.

ÖVP läutete in Oberwart Endspurt im EU-Wahlkampf ein

Oberwart - Die ÖVP hat am Freitag in Oberwart den Endspurt im EU-Wahlkampf eingeläutet. Bundeskanzler Karl Nehammer und Spitzenkandidat Reinhold Lopatka hoben dabei die Bedeutung der Europäischen Union als Friedensprojekt hervor und warnten vor deren Zerstörung sowie vor der FPÖ. Die Volkspartei selbst will sich im EU-Parlament für mehr Außengrenzschutz und weniger "Überregulierung" einsetzen.

Putin: Ukraine-Friedensgespräche mit legitimen Führern

Minsk - Auf der zweiten Auslandsreise seit Beginn seiner neuen Amtszeit hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin mit seinem Verbündeten Alexander Lukaschenko in Minsk abgestimmt. Putin sagte am Freitag in einer gemeinsamen Pressekonferenz, dass Friedensgespräche mit der Ukraine wieder aufgenommen werden müssten, dass Russland aber nur mit legitimen Führern in Kiew verhandeln werde. Putin betonte außerdem, die Gespräche müssten "die heutigen Realitäten vor Ort" widerspiegeln.

Preisverleihung bei den Filmfestspielen in Cannes

Cannes - Bei den 77. Filmfestspielen in Cannes werden am Samstagabend die Preise vergeben. 22 Filme konkurrieren an der Croisette um die Goldene Palme. Ein österreichischer Beitrag findet sich bei der diesjährigen Festivalausgabe nicht unter den Anwärtern auf die begehrte Auszeichnung. Über die Gewinner entscheidet letztendlich die Jury unter dem Vorsitz von "Barbie"-Regisseurin Greta Gerwig.

Dutzende Todesfälle wegen extremer Hitze in Mexiko

Mexiko-Stadt - Wegen der extremen Hitze in Mexiko sind innerhalb von zwei Monaten 48 Menschen ums Leben gekommen. Fast die Hälfte der Todesopfer wurde allein in der vergangenen Woche registriert, wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte. Seit Beginn der heißen Jahreszeit Mitte März seien insgesamt 956 Menschen wegen Hitzschlags, Dehydrierung und Sonnenbrands behandelt worden. Hitzschlag war demnach die häufigste Todesursache.

Erneut Massenproteste in Georgien gegen umstrittenes Gesetz

Tiflis - Die Massenproteste in Georgien reißen nicht ab: Am Freitagabend haben erneut tausende Menschen gegen das geplante Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" protestiert. In der Hauptstadt Tiflis zogen die Demonstranten zum Innenministerium, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die Demonstranten forderten zudem die Freilassung von Protestteilnehmern, die bei früheren Protestzügen festgenommen worden waren.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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