22.03.2024 22:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Moskau - Bei einem Anschlag auf eine Veranstaltungshalle in der Region Moskau haben Bewaffnete laut russischem Inlandsgeheimdienst FSB 40 Menschen getötet. In der Crocus City Hall in der Stadt Krasnagorsk seien zudem ersten Erkenntnissen zufolge mehr als 100 Menschen verletzt worden, wurde die Behörde am Freitagabend von der russischen Nachrichtenagentur Interfax zitiert. Russlands zentrales Ermittlungskomitee nahm ein Verfahren wegen eines mutmaßlichen "Terrorakts" auf.
Krebsdiagnose bei Prinzessin Kate - Chemotherapie
London - Das Vereinigte Königreich erlebt den nächsten royalen Gesundheitsschock. Nach wochenlangen Spekulationen und Gerüchten gab Prinzessin Kate in einer beispiellosen Videobotschaft am Freitag bekannt, dass sie eine Krebsdiagnose erhalten habe und vorsorglich mit Chemotherapie behandelt werde. Die wohl bekannteste englische Patientin wird erst dann wieder Termine wahrnehmen, wenn ihre Ärzte grünes Licht geben.
AUA-Konflikt schwelt weiter - Streik droht an Feiertagen
Wien/Schwechat - Nachdem es am Freitagabend im AUA-KV-Streit seitens der Firma kein von den Arbeitnehmervertretern gefordertes "neues, ernst zu nehmendes Angebot" gegeben hat, sind die Zeichen weiter Richtung Streik gerückt. Ganz sicher war ein solcher aber doch weiter nicht. Wenn, dann kommt es "zu den Osterfeiertagen", aber nicht sofort dazu, so die Arbeitnehmervertreter. Genaueres beraten sie am Samstag. Die AUA verwies erneut auf ihr vorhandenes Offert, das aus Unternehmenssicht gut ist.
Rechnungshof ortet Parteiengesetz-Verstöße bei ÖVP und FPÖ
Wien - Der Rechnungshof ortet bei der Grazer FPÖ Verstöße gegen das Parteiengesetz. Der Gemeinderatsklub soll Wahlkampfkosten übernommen haben, die eigentlich von der Partei zu bezahlen gewesen wären. Auch eine Kampagne der Salzburger Parteiobfrau Marlene Svazek soll unzulässigerweise vom Landtagsklub bezahlt worden sein. Verstöße sieht der RH auch bei der ÖVP. Der RH veröffentlichte die Rechenschaftsberichte der beiden Parteien für das Jahr 2021. Meldungen ergingen an den UPTS.
Ukraine: Massive russische Angriffswelle auf Energieanlagen
Kiew (Kyjiw) - Bei den schwersten russischen Angriffen auf die ukrainische Energie-Infrastruktur seit Kriegsbeginn sind in der Nacht auf Freitag mindestens fünf Menschen getötet worden. 14 Menschen seien verletzt worden, teilte das Innenministerium in Kiew mit. Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, sie habe bei den massiven Angriffen in der Nacht 92 von 151 russischen Raketen und Drohnen abgeschossen. Mehr als eine Million Menschen waren ohne Strom.
WKStA ermittelt in Causa Signa wegen schweren Betrugs
Wien - Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat in der Causa Signa strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. Konkret wird gegen Geschäftsführer einer Signa-Projektgesellschaft wegen schweren Betrugs im Zusammenhang mit einer Kapitalbeschaffungsmaßnahme ermittelt, gab die WKStA am Freitag bekannt. Investments von Kapitalgebern sollen nicht in die versprochenen Projekte geflossen sein. Die Schadenshöhe werde noch ermittelt.
US-Kongress mit Fortschritten im Haushaltsstreit
Washington - In den USA droht trotz Fortschritten im Streit über einen neuen Haushalt weiter ein Shutdown von Bundeseinrichtungen. Zwar verabschiedete das Repräsentantenhaus am Freitag einen mehr als 1.000-seitigen Gesetzentwurf, der Ausgaben für das laufende Fiskaljahr bis Ende September in Höhe von 1,2 Billionen Dollar vorsieht. Davon sind 886 Milliarden Dollar für das Militär geplant. Damit blieben der zweiten Kongresskammer, dem Senat, nur Stunden bis zum Ablauf der Einigungsfrist.
Netanyahu hält an Offensive in Rafah fest
Tel Aviv - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu will eine Offensive in Rafah notfalls auch im Alleingang durchführen. Nur so könne die Hamas im Gazastreifen besiegt und die letzten Bataillone der Islamistenorganisation zerschlagen werden, sagte er nach Angaben seines Büros bei einem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken am Freitag. "Ich habe ihm gesagt, dass ich hoffe, dass wir dies mit US-Unterstützung tun werden, aber falls nötig, werden wir es auch alleine machen."
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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