17.02.2024 22:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Kiew (Kyjiw) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat seiner Armee zur Eroberung der ostukrainischen Stadt Awdijiwka in dem von ihm angeordneten Angriffskrieg gegen das Nachbarland gratuliert. "Der Präsident hat unseren Soldaten und Kämpfern zu einem so wichtigen Sieg und einem solchen Erfolg gratuliert", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstagabend laut Agentur Interfax.
Ex-Statist der Wiener Volksoper unter Missbrauchsverdacht
Wien - Gegen einen Wiener Schauspieler wird laut einem Bericht der "Kronen Zeitung" (Samstagsausgabe) wegen Missbrauchsverdacht ermittelt. Dieser soll "im Rahmen seiner Tätigkeit mit Kinderschauspielern und Buben aus einem namhaften Kinderchor sexuelle Kontakte angebahnt haben". Laut Statement der Wiener Volksoper soll der mutmaßliche Täter ein ehemaliger Statist des Hauses sein. Anfang Jänner informierte demnach die Mutter eines Kinderchormitgliedes über den Verdachtsfall.
Leichnam des russischen Oppositionellen Nawalny verschwunden
Moskau/München - Das Team des Kremlgegners Alexej Nawalny hat dessen Tod bestätigt. Das teilte seine Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag auf X (vormals Twitter) mit. Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja war in das Straflager im Norden Russlands gereist und habe dort die Todesnachricht erhalten. Allerdings fehlte am Samstag vom Leichnam des russischen Oppositionspolitikers jede Spur. Jarmysch forderte, dass der Leichnam den Angehörigen unverzüglich übergeben werden müsse.
Causa Riedl: Rechnungshof kritisiert Gemeinde Grafenwörth
Grafenwörth/St. Pölten - Nach Grundstücksgeschäften des bisherigen Gemeindebund-Präsidenten Alfred Riedl, ÖVP-Bürgermeister von Grafenwörth (Bezirk Tulln), hat der Landesrechnungshof in einem Prüfbericht Kritik in Richtung Gemeinde geübt. Bemängelt wurden etwa fehlende Regelungen für den Umgang mit Interessenskonflikten und mangelnde Dokumentation. Die Vorwürfe gegen Riedl wurden nicht erhärtet, berichtete der ORF am Samstagabend. Privatgeschäfte der Firma des Politikers waren nicht Teil der Prüfung.
Türkischer Soldat bei Angriff auf Stützpunkt im Irak getötet
Ankara - Bei einem Angriff auf einen türkischen Militärstützpunkt im Nordirak ist nach Angaben der Regierung ein türkischer Soldat getötet worden. Wie das türkische Verteidigungsministerium am Samstagabend in Ankara mitteilte, hatten Angreifer versucht, in den Stützpunkt einzudringen. Bei den anschließenden Kämpfen seien ein Soldat getötet und ein weiterer verletzt worden.
USA und China drängen weiter auf Palästinenser-Staat
München /Doha - US-Außenminister Antony Blinken sieht im Nahost-Krieg auch eine Möglichkeit, die Region dauerhaft zu befrieden. Ein Weg dazu ist für ihn die Gründung eines palästinensischen Staates, wie er am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz einmal mehr bekräftigte. Auch China drängte in München weiter auf ein Ende des Gaza-Krieges und die Gründung eines unabhängigen Palästinenser-Staates. Ungarn hat indessen einen gemeinsamen EU-Appell an die israelische Regierung verhindert.
Tausende Oppositionsanhänger demonstrieren in Pakistan
Islamabad - In Pakistan sind rund eine Woche nach den Wahlen Tausende Oppositionsanhänger auf die Straße gegangen. In zahlreichen Städten demonstrierten am Samstag Anhänger der Partei PTI um den inhaftierten Ex-Premier Imran Khan gegen die Ergebnisse der Parlamentswahl vom 8. Februar, wie lokale Medien berichteten. Die Protestteilnehmer forderten unter anderem Transparenz und klagten über "gestohlene Stimmen". Der Staat reagierte mit einer massiven Präsenz von Sicherheitskräften.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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