Stimmen Sie für BNP Paribas bei den Zertifikate-Awards Austria - seit fast 30 Jahren mit Leidenschaft in Österreich präsent. -w-
05.02.2024 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Laut Hamas in der Nacht 128 Menschen im Gazastreifen getötet

Beirut/Washington - Im Gazastreifen sind nach Angaben des von der militanten Palästinenserorganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums in der Nacht zum Montag mindestens 128 Menschen bei israelischen Militäreinsätzen getötet worden. Die meisten von ihnen seien Frauen und Kinder, erklärte das Ministerium. Die Hamas sprach zudem von anhaltenden israelischen Angriffen im Zentrum und im Süden des Gazastreifens. Auch an der Grenze Israels zum Libanon wurde wieder gekämpft.

Kurdische Kämpfer bei Angriff auf US-Basis in Syrien getötet

Beirut/Sanaa - Bei einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in Syrien sind laut Aktivisten sieben Kämpfer der kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) getötet worden. 18 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Rami Abdel Rahman, Direktor der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, am Montag. Die SDF selbst gaben die Zahl der Toten zunächst mit sechs an. Die pro-iranische Gruppe Islamischer Widerstand im Irak bekannte sich in einer Erklärung zu dem Angriff.

EU-Kommission will neues Klima-Etappenziel ausgeben

Wien/Brüssel - Die EU-Kommission will am Dienstag ein neues Etappenziel im Kampf gegen die Klimakrise ausgeben. Geplant ist laut durchgesickerten Unterlagen eine Reduktion des Treibhausgas-Ausstoßes um 90 Prozent bis 2040. Im Vergleich zu 1990 müssten die Emissionen in Europa also auf ein Zehntel sinken. Laut Prognosen der Europäischen Umweltagentur wären dafür aber deutlich größere Anstrengungen nötig. Denn mit den aktuell geplanten Maßnahmen würde das Ziel um das Vierfache überschritten.

Geldstrafe für Ex-Manager von Rapper Bushido in Berlin

Berlin - Der Berliner Clanchef Arafat A.-C. ist nach einem rund dreieinhalbjährigen Prozess um einen Streit mit dem Rapper Bushido zu einer Geldstrafe von 81.000 Euro wegen Verletzung der Vertraulichkeit des Worts verurteilt worden. Von schwerwiegenderen Anklagepunkten wie Erpressung und Körperverletzung sprach das Berliner Landgericht A.-C. am Montag frei. Hintergrund des Prozesses war ein Konflikt um die Auflösung vor Geschäftsbeziehungen 2018.

"Fehlverhalten" machte IS-Verdächtigem Flucht möglich

Wien/Wiener Neustadt - Der am Freitagvormittag geflüchtete mutmaßliche Anhänger der radikalislamistischen Terror-Miliz "Islamischer Staat" (IS) war nicht mit Handschellen gefesselt, als er aus dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien-Leopoldstadt entwischte. Das hat das Justizministerium Montagmittag klargestellt. Es liege "menschliches Fehlverhalten" eines Justizwachebeamten vor. "Eine entsprechende disziplinarrechtliche Prüfung läuft", hieß es in einer der APA übermittelten Stellungnahme.

Sturmeinsätze in Niederösterreich

Wien/Mödling/Baden - Anhaltender Sturm hat in Niederösterreich bis Montagnachmittag für 85 Feuerwehreinsätze gesorgt. Ausgerückt wurde laut Klaus Stebal vom Landeskommando NÖ in allen Regionen, besonders betroffen waren die Bezirke Baden und Mödling. Einen heiklen Einsatz verzeichnete dort die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf. Bei Windspitzen von mehr als 105 km/h hatte sich eine Werbetafel der Shopping City Süd (SCS) gelöst. Teile davon fielen auf die Südautobahn (A2).

Nächster Lufthansa-Streik trifft Passagiere härter

Frankfurt - Die Lufthansa und ihre Kunden stehen vor der nächsten Streikwelle mit zahlreichen Flugausfällen und Verspätungen. Für diesen Mittwoch (7. Februar) hat die Gewerkschaft Verdi das Bodenpersonal mehrerer Lufthansa-Gesellschaften einschließlich der Technik zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Das Unternehmen will noch heute einen Ersatzflugplan erarbeiten und rechnet mit mehr als 100.000 betroffenen Passagieren. Details sollen im Laufe des Tages veröffentlicht werden.

Notstand nach Unwetter in Kalifornien ausgerufen

Los Angeles - Heftiger Regen, Überschwemmungen und Stromausfälle: Im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Behörden wegen eines heftigen Unwetters für zahlreiche Regionen den Notstand ausgerufen. Es handle sich um einen "ernst zu nehmenden Sturm mit gefährlichen und potenziell lebensbedrohlichen Auswirkungen", sagte Gouverneur Gavin Newsom am Montag. Er rief den Notstand für acht Bezirke im Süden des Bundesstaates aus, darunter Los Angeles, San Diego und Santa Barbara.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!