Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
06.01.2024 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Hisbollah: Raketen auf Militärstützpunkt Israels abgefeuert

Beirut - Nach der Tötung von Hamas-Vizechef Saleh al-Arouri im Libanon hat die pro-iranische Hisbollah nach eigenen Angaben mehr als 60 Raketen auf einen israelischen Militärstützpunkt abgefeuert. "Als Teil der ersten Reaktion auf das Verbrechen der Ermordung" von Arouri habe die Hisbollah "den Luftwaffenstützpunkt Meron mit 62 verschiedenen Raketentypen" beschossen, erklärte die mit der Hamas verbündete Miliz am Samstag.

Israels Armee: Hinreichend Nahrungsmittel im Gazastreifen

Gaza - Während Hilfsorganisationen im Gazastreifen von einer drohenden Hungersnot sprechen, stellt Israels Armee die Situation anders dar. "Nach unserer Einschätzung, die auf unseren Gesprächen mit den UN- und anderen humanitären Organisationen beruht, gibt es im Gazastreifen hinlänglich Nahrungsmittel", sagte Elad Goren von der zuständigen COGAT-Behörde am Freitag.

Ärztekammer: Andrang auf Kassenstellen allein genügt nicht

Wien - Für die Ärztekammer ist der gestern bekannt gemachte Andrang auf die 100 neu geschaffenen Kassenstellen zwar positiv, dieser allein reiche aber noch nicht für eine "umfassende Jubelmeldung". Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, gingen bereits 300 Bewerbungen für eine der neuen Stellen ein. Bundeskurienobmann Edgar Wutscher: "Wir haben derzeit massive Versorgungsprobleme, unabhängig von den 100 zusätzlichen Kassenstellen sind nach wie vor fast 300 Stellen unbesetzt."

Fußgänger stirbt bei Autounfall in Wien

Wien - Ein 33 Jahre alter Mann ist bei einem Verkehrsunfall in der Nacht zum Samstag in Wien gestorben. Der Fußgänger war laut Polizeiangaben mit seiner 24-jährigen Begleiterin in Meidling auf der Schönbrunner Straße unterwegs, als er einen Schutzweg überqueren wollte. Laut ersten Ermittlungen sollen die Fußgänger bei Rotlicht über die Straße gegangen sein - der 73-jährige Pkw-Lenker konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und es kam zum tödlichen Zusammenstoß.

27 Gäste von Balkonen eines brennenden Hotels gerettet

Kirchberg - Beim Vollbrand eines Hotels in Kirchberg in Tirol (Bez. Kitzbühel) sind Samstag früh 27 Hotel-Gäste mit Leitern und einer Drehleiter von Balkonen gerettet worden. Sechs Gäste wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht, ein weiterer Urlauber begab sich selbstständig ins Krankenhaus. Laut Polizei erlitt ein Feuerwehrmann Verbrennungen, die vier im Hotel befindlichen Angestellten blieben unverletzt. Brandursache und Schadenshöhe waren vorerst unbekannt.

Nach Macheten-Angriff im Burgenland: Obduktion angeordnet

Bad Sauerbrunn/Eisenstadt - Im Fall des Mannes, der nach einem Macheten-Angriff am Freitagnachmittag in Bad Sauerbrunn (Bezirk Mattersburg) von Polizisten getötet worden war, sind am Samstag die Ermittlungen gelaufen. Eine Obduktion des toten Angreifers ist angeordnet worden, erklärte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Eisenstadt, Petra Bauer, auf APA-Anfrage.

Bolivien meldet größten Kokain-Fund aller Zeiten

La Paz - Bolivien hat den größten Kokain-Fund aller Zeiten gemeldet: Mehr als acht Tonnen Kokain, die offenbar für die Niederlande bestimmt gewesen seien, seien beschlagnahmt worden, teilte Innenminister Eduardo del Castillo am Freitag mit. Das Kokain habe einen Straßenverkaufswert von rund 526 Millionen Dollar (481,64 Mio. Euro), sagte er.

Zahl der Toten nach Erdbeben in Japan steigt auf 100

Tokio - Die Zahl der Todesopfer des schweren Erdbebens an der Westküste Japans am Neujahrstag ist auf 100 gestiegen. Das gaben die Behörden am Samstag bekannt. Es würden noch 211 Menschen in der betroffenen Präfektur Ishikawa vermisst. Die Regierung hatte zuvor zusätzliche Soldaten in das Katastrophengebiet entsandt, um die Such- und Rettungstrupps vor Ort zu unterstützen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!