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29.04.2023 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Kogler fordert "Millionärssteuer für Millionenerben"

Wien - Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler startet einen neuen Anlauf für eine Erbschaftssteuer. In einem Video, das am Samstag per Social Media veröffentlicht worden ist, fordert Kogler eine "Millionärssteuer" für "Millionenerben". Wenn jemand eine "fette Villa" oder "astronomische Aktienpakete" erbe, zahle er nämlich derzeit "nix - null, niente, nada" für die Gemeinschaft, ortet der Grünen-Chef eine "himmelschreiende Ungerechtigkeit".

Erdogan zeigt sich nach Erkrankung wieder in Öffentlichkeit

Ankara - Erstmals seit seiner krankheitsbedingten Absage mehrerer Wahlkampftermine hat sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie der 69-Jährige am Samstag eine Luftfahrtmesse auf dem alten Atatürk-Flughafen von Istanbul besucht. Diese gilt nach Angaben Ankaras als "die größte der Welt" und dient der türkischen Militärindustrie zur Präsentation ihrer Flugzeuge und Drohnen.

Papst trifft Bedürftige und Flüchtlinge in Budapest

Budapest - Papst Franziskus hat das Engagement der katholischen Kirche in Ungarn für Bedürftige gewürdigt. Bei der Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine danke er ihrem Netzwerk nicht nur für die Großherzigkeit, sondern auch für die Begeisterung, sagte der Papst laut Kathpress bei einer Begegnung am Samstag in der Elisabethkirche unweit des Bahnhofs Keleti - einem Ankunftsort auch für viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.

Geheimdienste: Russische Raketenangriffe mit neuer Strategie

London - Hinter den jüngsten russischen Raketenangriffen auf die Ukraine steckt nach Einschätzung britischer Geheimdienste eine neue Strategie. Es sei unwahrscheinlich, dass Russland mit der Angriffswelle Freitagfrüh, bei der mindestens 25 Menschen getötet worden seien, wie zuvor Infrastruktur zerstören wollte, teilte das Verteidigungsministerium in London am Samstag mit.

Nordkorea droht nach Abkommen zwischen USA und Südkorea

Seoul/Pjöngjang - In Nordkorea hat sich die Schwester von Machthaber Kim Jong Un der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zufolge zu einem Abkommen zwischen den USA und Südkorea geäußert. Das Bündnis verschlimmere die Situation, erklärte Kim Yo Jong am Samstag laut KCNA. Nordkorea sei davon überzeugt, dass es seine "nukleare Abschreckung" angesichts des Abkommens weiter perfektionieren müsse. Die Erklärung enthielt keine näheren Angaben.

Behörden in Mexiko retteten 63 entführte Migranten

Mexiko-Stadt - Mexikanische Behörden haben eigenen Angaben zufolge 63 Migranten gerettet, die im Nordwesten des Landes entführt wurden. Die Migranten seien in der Stadt Sonoyta an der Grenze zu den USA aufgefunden worden, erklärte die Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Sonora am späten Donnerstag (Ortszeit). Unter den Geretteten seien 13 Minderjährige gewesen, hieß es. Im Rahmen der Aktion, an der Soldaten und Polizisten beteiligt waren, wurden keine Festnahmen gemeldet.

Schwerer Unfall bei steirischem Oldtimer-Rennen

Fehring - Bei einer Kollision im Rahmen einer Oldtimer-Veranstaltung in der Südoststeiermark ist am Freitagnachmittag ein 63-jähriger Autolenker aus Wien aus dem Fahrzeug geschleudert und schwer verletzt worden. Laut Polizei wurden bei dem Verkehrsunfall in Stang bei Riegersburg insgesamt vier Personen, darunter ein dreijähriges Mädchen, verletzt.

Wiener Polizei bildet Jagdhunde gegen Schweinepest aus

Wien/St. Pölten - Die Wiener Polizei bildet ab April gemeinsam mit dem Niederösterreichischen Landesjagdverband neun Kadaverspürhunde aus. So soll eine mögliche Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Österreich verhindert werden. "Sie steht vor den Türen Österreichs", sagte der niederösterreichische Landesjägermeister Josef Pröll auf einem Medientermin im Bundes-Polizeidiensthundezentrum in Wien-Strebersdorf. Am Wochenende fiel der Startschuss für das österreichweite Pilotprojekt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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