Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
20.02.2023 18:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

ORF spart 300 Millionen Euro bis 2026 ein

Wien - ORF-Chef Roland Weißmann hat am Montag im Rahmen eines Sonderfinanzausschusses den Stiftungsräten seine - auch von der Politik eingeforderten - Sparpläne für das öffentlich-rechtliche Medienhaus präsentiert. Bis 2026 sollen rund 300 Millionen Euro eingespart werden. Dem ORF Radio-Symphonieorchester (RSO) droht das Aus. Der Sport-Spartenkanal ORF Sport + migriert zu ORF 1 und ins Digitale. Die ORF-Gebührentochter GIS wird deutlich verkleinert.

US-Präsident Biden besuchte Kiew im Krieg

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hat US-Präsident Joe Biden erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor fast einem Jahr die Ukraine besucht. Bei dem mehrstündigen Aufenthalt in der Hauptstadt Kiew versicherte Biden Präsident Wolodymyr Selenskyj weitere Unterstützung. Er kündigte auch neue Sanktionen gegen Russland an. Zusammen mit Selenskyj gedachte er der ukrainischen Gefallenen. Am frühen Nachmittag verließ Biden Kiew wieder.

Blinken wäre bereit F-16-Jets an Türkei zu liefern

Ankara/Kiew (Kyjiw) - Bei einem Besuch von US-Außenminister Antony Blinken in Ankara hat die türkische Regierung davor gewarnt, die Lieferung von F-16-Kampfjets an den NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands zu knüpfen. Es sei "nicht in Ordnung", den NATO-Beitritt der beiden Länder zur Bedingung für eine Lieferung von F-16-Kampfjets an die Türkei zu machen, sagte der Außenminister Mevlüt Cavusoglu am Montag in Ankara.

Bericht: IAEA entdeckt fast waffentaugliches Uran im Iran

Teheran - Inspektoren der UNO-Atomaufsicht haben Diplomaten zufolge im Iran auf 84 Prozent angereichertes Uran gefunden, was einer Atomwaffentauglichkeit sehr nahe kommt. Es sei nun zu klären, ob es durch eine technische Panne zu der Anreicherung gekommen oder ob es Absicht gewesen sei, sagte einer der Diplomaten am Montag der Nachrichtenagentur Reuters und bestätigte damit einen Bericht der Agentur Bloomberg. Teheran dementierte.

UNO verurteilt Siedlungsgenehmigung im Westjordanland

Jerusalem/New York - Der UNO-Sicherheitsrat verurteilt die nachträgliche Genehmigung jüdischer Siedlungen im besetzten Westjordanland durch die israelische Regierung. "Der Sicherheitsrat bekräftigt, dass die anhaltenden israelischen Siedlungsaktivitäten die Durchführbarkeit der Zweistaatenlösung auf der Grundlage der Linien von 1967 in gefährlicher Weise gefährden", heißt es in einer am Montag einstimmig verabschiedeten Erklärung der 15 Mitglieder des einflussreichsten UNO-Gremiums.

Spürbarer Strafnachlass für gewalttätigen Wiener Polizisten

Wien - Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat die erstinstanzliche Strafe für einen gewalttätigen Polizisten, der einem Demonstranten neun Stöße mit der Faust und dem Handballen versetzt hatte, deutlich abgemildert. Wie "Der Standard" am Montag berichtete, wurde der Strafberufung des Beamten Folge gegeben, der im Oktober 2021 vom Wiener Landesgericht für Strafsachen wegen Körperverletzung unter Ausnützung einer Amtsstellung zu vier Monaten bedingter Haft verurteilt worden war.

Bundes-Ärztekammer stellt sich hinter Steinhart

Wien - Das Präsidium der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) hat sich am Montag im Rahmen einer Sitzung demonstrativ hinter Präsident Johannes Steinhart gestellt. "Der ÖÄK-Präsident genießt unser uneingeschränktes Vertrauen", ließ Harald Schlögel, 1. Vizepräsident der ÖÄK und Kammerchef in Niederösterreich, in einer Aussendung stellvertretend für die übrigen Präsidiumsmitglieder wissen. In der Wiener Kammer ist Steinhart allerdings aktuell mit starkem Gegenwind konfrontiert.

Wiener Börse schließt am Montag knapp behauptet

Wien - Der heimische Leitindex ATX verlor am Montag leicht um 0,16 Prozent und schloss bei 3.490,41 Zählern. Das europäische Umfeld fand zu Wochenbeginn keine klare Richtung. Marktbeobachter sprachen von einem erwartungsgemäß ruhigen und impulsarmen Geschäft und verwiesen auf den heutigen US-Feiertag. Zudem war der Datenkalender zu Wochenbeginn nur spärlich gefüllt und auch die Meldungslage zu den heimischen Unternehmen blieb dünn.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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