29.01.2023 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
St. Pölten - Die Niederösterreich-Wahl 2023 hat begonnen. Knapp 1,3 Millionen Stimmberechtigte oder fast 100.000 weniger als zuletzt sind zum Urnengang aufgerufen. Zweitwohnsitzer sind nicht mehr wahlberechtigt. Seit 6.00 Uhr haben die ersten der 2.623 Sprengel geöffnet. Das Wahllokal in Wolfsgraben (Bezirk St. Pölten) schließt als einziges erst um 17.00 Uhr. Das vorläufige Endergebnis wird gegen 20.00 Uhr erwartet.
Bus stürzte in Schlucht: Mehr als 40 Tote in Pakistan
Islamabad - Bei einem schweren Busunglück in der südwestpakistanischen Provinz Belutschistan sind mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus stürzte laut einem Behördenvertreter am Sonntag im Bezirk Lasbela von einer Brücke und ging sofort in Flammen auf. Vier Insassen konnten demnach bisher lebend geborgen werden. Insgesamt soll der Bus zum Zeitpunkt des Unglücks 48 Passagiere transportiert haben.
Bierpreise steigen - Gastronomen kritisieren Brauereien
Wien - Zuletzt hat in Deutschland die Aussage eines dortigen Brauereiverbandsvertreters für Aufregung unter Biertrinkern gesorgt, wonach ein großes Bier in der Gastronomie wohl bald 7,50 Euro kosten müsse. Ganz so weit ist es in Österreich zwar (noch) nicht, aber auch hier sind nach kürzlichen auch weitere Bierpreissteigerungen seitens der Brauereien im Laufe des Jahres nicht auszuschließen. Gastro-Spartenchef Mario Pulker ist indes gar nicht gut auf die Hersteller zu sprechen.
Israel erleichtert nach Terrorangriffen Waffenerwerb
Jerusalem - Nach zwei Terrorangriffen mit sieben Toten und mehreren Verletzten in Ost-Jerusalem hat das israelsiche Sicherheitskabinett neue Maßnahmen zur Terror-Bekämpfung beschlossen. So sollen israelische Bürger etwa leichter und schneller Lizenzen für Schusswaffen bekommen, wie das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu in der Nacht auf Sonntag mitteilte. Details dazu, wie genau die Erleichterungen für den Waffenerwerb aussehen sollen, gab es zunächst nicht.
Selenskyj fordert Lieferung von Langstreckenraketen
Kiew (Kyjiw)/Moskau/Paris - Die Ukraine braucht nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj Langstreckenraketen. Kiew wolle damit russischen Angriffen auf ukrainische Siedlungen und Zivilisten zuvorkommen, sagte Selenskyj am Samstagabend in seiner nächtlichen Videobotschaft. Die Ukraine benötige ATACMS-Raketen aus US-Produktion, die eine Reichweite von 185 Meilen (298 Kilometer) hätten. Washington hat es bisher abgelehnt, solche Waffen an die Ukraine zu liefern.
Trump begann Wahlkampf für Präsidentschaftswahl 2024
Washington - Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat seine Wahlkampftour für das Weiße Haus im Jahr 2024 gestartet. "Ich bin jetzt verärgerter und engagierter als je zuvor", sagte der Republikaner Trump am Samstag vor einer kleinen Menschenmenge auf der Jahresversammlung der Republikanischen Partei von New Hampshire in Salem. Danach reiste er weiter nach Columbia, South Carolina, wo er zu etwa 200 Teilnehmern sprach.
Tote und Hunderte Verletzte bei Erdbeben im Iran
Teheran - Bei einem Erdbeben der Stärke 5,9 im Nordwesten Irans sind mindestens drei Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur IRNA in der Nacht auf Sonntag. Demnach sind zahlreiche Gebäude in Dutzenden Ortschaften beschädigt worden. Mindestens 440 Menschen seien verletzt worden. Betroffen war besonders die Stadt Khoy in der Provinz West-Aserbaidschan. Die lokalen Behörden berichteten von zwölf Nachbeben.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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