18.09.2022 11:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wallern - Ein Schlepperfahrzeug ist Sonntagfrüh bei Wallern (Bezirk Neusiedl am See) von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. 16 Personen wurden laut Landessicherheitszentrale Burgenland verletzt, davon zwei schwer. Zwei Notarzthubschrauber waren im Einsatz. Der rumänische Lenker hatte sich der Anhaltung durch eine Bundesheerpatrouille entzogen und war mit überhöhter Geschwindigkeit Richtung Apetlon gefahren, sagte Polizeisprecher Helmut Marban. Dabei kam es zum Crash.
EU-Kommission will Ungarn 7,5 Milliarden Euro kürzen
Budapest/Brüssel - Wegen Korruption und anderer Verstöße gegen den Rechtsstaat in Ungarn hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, dem Land Zahlungen in Höhe von rund 7,5 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt zu kürzen. Das teilte EU-Haushaltskommissar Johannes Hahn am Sonntag in Brüssel mit. Das Geld aus dem EU-Haushalt sei in Ungarn nicht ausreichend vor Missbrauch geschützt, sagte der Österreicher.
Weiter Beschuss der Region Charkiw nach russischem Abzug
Kiew (Kyjiw)/Moskau - Auch nach dem Abzug der russischen Truppen aus dem Gebiet Charkiw vor gut einer Woche geht der Beschuss in der Region nach ukrainischen Angaben weiter. Der Feind habe die befreiten Städte Isjum und Tschuhujiw massiv beschossen, es seien Wohn- und Geschäftsgebäude sowie Tankstellen und Produktionsanlagen zerstört worden, teilte der ukrainische Gebietsgouverneur Oleh Sinegubow am Sonntag in seinem Blog im Nachrichtendienst Telegram mit.
Obduktion soll Tod eines Buben in Wiener Wohnung klären
Wien - Im Fall eines Elfjährigen, der unter noch ungeklärten Umständen in einer Wohnung in Wien-Leopoldstadt verstorben ist, findet die von den Ermittlern angeregte Obduktion am heutigen Sonntag statt. Die Erkenntnisse der Gerichtsmedizin dürften entweder im Tagesverlauf oder auch erst am Montag vorliegen, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich der APA. Die Todesursache blieb somit vorerst ungeklärt.
27 Tote bei Busunglück im Südwesten Chinas
Peking - Bei einem Busunglück im Südwesten Chinas sind am Sonntag 27 Menschen gestorben. Einer in Online-Netzwerken veröffentlichten Mitteilung der Polizei zufolge kippte der mit 47 Menschen besetzte Bus in der ländlichen Provinz Guizhou auf einer Autobahn "auf die Seite". Es ist demnach der Verkehrsunfall mit der höchsten Opferzahl seit Jahresbeginn in China. Die 20 weiteren Insassen des Busses wurden nach Polizeiangaben verletzt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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