14.08.2022 15:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Chautauqua (New York) - Es sind hoffnungsvolle Nachrichten über den verwundeten Schriftsteller Salman Rushdie, die am Wochenende aus dem Krankenhaus zu hören waren. Der britisch-indische Autor ist Medienberichten zufolge auf dem Wege der Besserung. Er werde nicht mehr künstlich beatmet und habe am Samstag - einen Tag nach der Attacke auf offener Bühne - wieder sprechen können, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf seinen Literaturagenten Andrew Wylie.
Nach Schlepper-Unfall Untersuchungshaft über Lenker verhängt
Kittsee - Über den Lenker, der am Samstag auf der A6 bei Kittsee (Bezirk Neusiedl am See) einen Unfall mit drei Toten und 17 verletzten Flüchtlingen verursacht hat, ist am Sonntag Untersuchungshaft in der Justizanstalt Eisenstadt verhängt worden. Gegen den Russen wird wegen Schlepperei in einer kriminellen Vereinigung sowie mehrfacher fahrlässiger Tötung und Körperverletzung unter besonders gefährlichen Verhältnissen ermittelt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Eisenstadt.
Ein Toter bei Explosion in armenischem Einkaufszentrum
Jerewan (Eriwan) - Bei einer schweren Explosion in einem Einkaufszentrum in der Südkaukasusrepublik Armenien sind nach offiziellen Angaben mindestens ein Mensch getötet und 20 weitere verletzt worden. Die Detonation ereignete sich etwas außerhalb des Zentrums der Hauptstadt Eriwan. Vermutlich war ein Lager mit Feuerwerkskörpern durch einen Verstoß gegen die Brandschutzvorschriften in die Luft geflogen. Unter den Trümmern könnten sich nach Angaben von Rettungskräften noch Menschen befinden.
Kickl appelliert, Kirchenbeitrag wegen Teuerung auszusetzen
Wien - FPÖ-Chef Herbert Kickl hat am Sonntag an Kardinal Christoph Schönborn appelliert, angesichts der extremen Teuerungswelle die Zahlungen der Kirchenbeiträge für unbestimmte Zeit aussetzen zu lassen. "Gerade als Kirchenoberhaupt sollte er ja wohl wissen, wie Armut und Existenzängste auf die Menschen wirken können - und bei vielen von ihnen zählt jeder Cent, den sie zur Verfügung haben oder eben nicht", meinte der FPÖ-Chef in einer Aussendung.
41 Tote bei Brand in koptischer Kirche in Kairo
Kairo/Gizeh - Bei einem Brand in einer koptischen Kirche im Großraum von Kairo sind mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Kirche des Landes am Sonntag mit, zugleich bestätigten medizinische Kreise in Ägypten dieselbe Zahl an Todesopfern. 14 weitere Menschen seien verletzt worden. Lokale Medien veröffentlichten Bilder eines ausgebrannten Raumes voller Kirchenbänke und mit Heiligenbildern an der Wand.
4.731 Neuinfektionen und ein Covid-Todesfall
Wien - Seit Samstag sind in Österreich 4.731 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Das liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von 5.429 positiven Test, aber fast gleich hoch wie am vergangenen Sonntag. Die Sieben-Tage-Inzidenz je 100.00 Einwohner blieb damit gleich bei 421 Fällen. Die Zahl der Covid-Toten stieg laut Innen- und Gesundheitsministerium um ein Opfer auf insgesamt 19.274. Im Spital lagen 1.249 Infizierte, davon 74 auf Intensivstationen.
Delegation des US-Kongresses besucht am Sonntag Taiwan
Taipeh/Peking - Kurz nach dem von Peking scharf kritisierten Taiwan-Besuch der Präsidentin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, reist wieder eine amerikanische Delegation dorthin. Mitglieder des US-Kongresses würden von Sonntag bis Montag Taiwan besuchen, teilte die Vertretung der USA in Taiwan am mit. Die Visite sei Teil einer Reise in die indo-pazifische Region heißt es in der Stellungnahme der Vertretung, die die Aufgaben einer Botschaft wahrnimmt.
Mehr als 90 Tote bei Überschwemmungen im Jemen
Sanaa - Im Norden des Jemen sind bei Überschwemmungen nach Angaben der Huthi-Rebellen mehr als 90 Menschen ums Leben gekommen. 140 Gebäude seien dort nach schweren Regenfällen eingestürzt und mehr als 5.000 weitere beschädigt worden, teilte ein Sprecher des sogenannten humanitären Rats mit. Mehr als 24.000 Familien seien in verschiedenen von den Rebellen beherrschten Provinzen betroffen. Die Wassermassen hätten auch das alte Zentrum der Hauptstadt Sanaa sowie Ackerland beschädigt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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