Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
07.08.2022 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Berichte über Waffenruhe im Gaza-Konflikt am Sonntagabend

Gaza/Tel Aviv - Israel und militante Palästinenser haben sich ägyptischen Sicherheitskreisen zufolge nach tagelangen schweren Kämpfen im Gazastreifen auf eine Waffenruhe geeinigt. Diese solle ab Sonntagabend in Kraft treten, sagte ein Vertreter des ägyptischen Sicherheitsapparates der Nachrichtenagentur Reuters. Auf palästinensischer Seite hieß es, der Waffenstillstand werde um 20.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr MESZ) beginnen. Israel und der Islamischen Jihad bestätigten dies zunächst nicht.

Ukraine prüft 26.000 Fälle von Kriegsverbrechen

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft prüft fast 26.000 Fälle von Kriegsverbrechen seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar. 135 Menschen seien angeklagt worden, sagte der Chef der Abteilung für Kriegsverbrechen, Jurij Bilousow, gegenüber Reuters. Von den Angeklagten befänden sich 15 in Gewahrsam in der Ukraine, die anderen 120 seien flüchtig.

Vier Schiffe mit Lebensmitteln verlassen die Ukraine

Beirut/Kiew (Kyjiw)/Moskau - Vier Schiffe mit Lebensmitteln sind am Sonntag aus den ukrainischen Schwarzmeerhäfen ausgelaufen, teilten ukrainische und türkische Beamte mit. Die vier Massengutfrachter waren mit mehr als 160.000 Tonnen Mais und anderen Lebensmitteln beladen. Es handle sich um die Frachter "Mustafa Necati", "Star Helena", "Glory" und "Riva Wind", twitterte der ukrainische Infrastrukturminister Olexandr Kubrakow. Damit sind inzwischen acht Schiffe unterwegs.

China übertritt erneut Seegrenze in Taiwanstraße

Taipeh/Peking - Chinesische Kriegsschiffe haben Insidern zufolge am Sonntag bei ihren Militärübungen erneut die inoffizielle Pufferzone zu Taiwan überschritten. Jeweils etwa zehn Kriegsschiffe kamen einander in der Taiwanstraße nahe, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters sagte. Dabei hätten chinesische Militärboote die inoffizielle Grenzlinie in der Mitte der viel befahrenen Schifffahrtsstraße überschritten.

ÖVP für eigene Sonderstaatsanwaltschaft gegen Hass im Netz

Wien - Die ÖVP hat sich am Sonntag eindeutig für die Schaffung einer eigenen Sonderstaatsanwaltschaft zur Verfolgung von Hass in Netz positioniert. Während Verfassungsministerin Karoline Edtstadler sich am Samstag noch eher vage gegen Denkverbote in diese Richtung ausgesprochen hatte, legte Generalsekretärin Laura Sachslehner mit einer klaren Forderung dafür am Sonntag nach. Und sie forderte Justizministerin Alma Zadic (Grüne), die sich dagegen ausgesprochen hatte, zum Handeln auf.

Zahl der Covid-Spitalspatienten sinkt weiter

Wien - Die Zahl der Spitalspatienten mit Covid-19 sinkt weiter: Am Sonntag lagen nach den Zahlen von Gesundheits- und Innenministerium (Stand 9.30 Uhr) 1.410 Menschen mit einer Corona-Erkrankung in einem Krankenhaus, das waren um 51 weniger als am Samstag. 70 von ihnen wurden auf Intensivstationen betreut, um drei weniger als gestern. Fünf Menschen starben in den vergangenen 24 Stunden an oder mit Covid-19. Dazu wurden 4.751 Neuinfektionen registriert.

Offenbar Suizid-Versuch von Ex-FPÖ-Abgeordnetem Jenewein

Wien - Der erst vorige Woche aus der FPÖ ausgetretene frühere Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein hat offenbar einen Suizidversuch unternommen. Das berichteten "Krone" und "Kurier" am Sonntagnachmittag. Er soll in einem Spital im Koma liegen. Der APA wurde bestätigt, dass er in den frühen Morgenstunden in seinem Haus in Niederösterreich (Bezirk St. Pölten Land) regungslos aufgefunden wurde.

Gold gegen Falschgeld: Rip-Dealer betrügen Schweizer

Wien/Genua/Bern - Rip-Deal-Betrüger haben bei einem Schweizer bereits im Jahr 2019 Gold im Gegenwert von 240.000 Schweizer Franken abkassiert (245.499,18 Euro), den Mann in Genua aber mit Falschgeld abgespeist. Geklärt haben den Fall nun die Ermittler der Rip-Deal Unit Vienna, die bei der Außenstelle Zentrum-Ost des Landeskriminalamtes angesiedelt ist. Das Opfer hatte den Betrug aus Angst nämlich gar nicht angezeigt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!