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03.07.2022 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Schüsse in Kopenhagener Einkaufszentrum: Mehrere Tote

Kopenhagen - In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen erschossen worden. Es gebe zudem mehrere Verletzte, sagte Polizeichefinspekteur S�ren Thomassen am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Ein Tatverdächtiger sei gefasst worden. Dabei handle es sich um einen 22-jährigen Dänen. Angesichts der Umstände sei die Festnahme "relativ undramatisch" verlaufen, meinte Thomassen. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen.

Sechs Tote bei Eisplatten-Bruch in den Dolomiten

Trient - Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte abgebrochen und hat sechs Menschen mit in Tod gerissen. Zudem gibt es 15 Vermisste, acht Menschen wurden verletzt geborgen. Die Eisplatte löste sich laut Bergrettungsdienst in der Nähe von Punta Rocca, entlang der Aufstiegsroute zum Marmolada-Gipfel. Dabei wurde auch der normale Aufstiegsweg auf den 3.343 Meter hohen Berg getroffen, auf dem sich mehrere Seilschaften befanden.

Ukrainische Armee verkündet Rückzug aus Lyssytschansk

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Nach wochenlangen Kämpfen hat die ukrainische Armee ihren Rückzug aus der Stadt Lyssytschansk im Osten des Landes verkündet. "Um das Leben der ukrainischen Verteidiger zu schützen, wurde die Entscheidung getroffen, sich zurückzuziehen", teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am Sonntagabend in einer Erklärung mit. Zuvor hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj die Angaben Russlands zur vollständigen Einnahme der Stadt noch zurückgewiesen.

Schallenberg: "EU-Sanktionen nicht an Nahrungskrise schuld"

Kairo/Ankara/Wien - Außenminister Alexander Schallenberg hat am Sonntag bei seinem Besuch in Ägypten darauf gepocht, dass der russische Angriffskrieg auf die Ukraine die wirtschaftlichen Probleme und die Nahrungsmittelkrise in der Region hervorrufe. Bei einer Pressekonferenz mit seinem Amtskollegen Sameh Shoukry unterstrich der Außenmister seine These, wonach in Ägypten und Nordafrika das "russische Narrativ" vorherrsche, dass die EU-Sanktionen gegen Moskau dafür verantwortlich seien.

Schallenberg und Karner treffen Amtskollegen in Ankara

Ankara/Wien/Kiew (Kyjiw) - Außenminister Alexander Schallenberg und Innenminister Gerhard Karner (beide ÖVP) sind am Montag in Ankara zu Gast. In der türkischen Hauptstadt dürfte die jüngste ÖVP-Charmeoffensive gegenüber der Regierung des autokratischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan fortgesetzt werden. Wie schon bei ihrem ihrem sonntägigen Besuch in Kairo stehen als Topthemen die illegale Migration und die geopolitischen Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine auf der Tagesagenda.

Wurzer verteidigt Kassenreform nach Rechnungshofbericht

Wien - Der Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Bernhard Wurzer, hat trotz massiver Kritik des Rechnungshofs die Kassenreform der einstigen ÖVP-FPÖ-Regierung verteidigt. In einem Rohbericht war bemängelt worden, dass die damals propagierte "Patientenmilliarde" nie Realität geworden ist und stattdessen Mehrkosten entstanden sind. Die Fusion werde am Ende des Tages ein Erfolg sein, sagte Wurzer am Sonntag in der ORF-"ZiB 2".

Regierung bekommt Empfehlungen des Klimarats überreicht

Wien - Der Klimarat der Bürgerinnen und Bürger präsentiert am Montag das Ergebnis seiner Arbeit. 100 zufällig ausgewählte Menschen hatten seit dem 15. Jänner an sechs Wochenenden in zehn Arbeitsgruppen eine Vielzahl an möglichen Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität im Jahr 2040 erarbeitet. 15 Wissenschaftler und ein Moderationsteam begleiteten den Prozess. Die Ergebnisse werden nun der Bundesregierung übergeben.

Unruhen in Usbekistan: Mehrere Tote laut Opposition

Almaty - Bei den öffentlichen Protesten in der Provinz Karakalpakstan hat es nach den Worten von Usbekistans Präsident Shavkat Mirziyoyev Opfer unter der Zivilbevölkerung und den Sicherheitskräften gegeben. Randalierer hätten in der Stadt Nukus "zerstörerische Aktionen" getätigt, Steine geworfen, Feuer gelegt und die Polizei angegriffen, wie aus einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung von Mirziyoyev hervorgeht.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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