02.11.2019 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Bamako - Bei einem der schwersten Angriffe auf die Armee im westafrikanischen Mali sind mehr als 50 Soldaten getötet worden. Bei dem "Terrorangriff" auf einen Militärstützpunkt in Indelimane im Gebiet M�naka nahe der Grenze zu Niger seien 53 Soldaten und ein Zivilist gestorben, teilte der malische Kommunikationsminister Yaya Sangar� am Freitagabend via Twitter mit.
Volksbegehren fordert Bedingungsloses Grundeinkommen
Wien - Ab 18. November findet ein weiteres Volksbegehren statt. Das Begehren mit dem Titel "Bedingungsloses Grundeinkommen" fordert ein ebensolches in der Höhe von 1.200 Euro pro Monat - und zwar für jeden österreichischen Staatsbürger. Angestrebt wird eine bundesverfassungsgesetzliche Regelung.
"Alan Kurdi" darf mit 88 Migranten an Bord in Italien landen
Rom - Das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" mit 88 Migranten an Bord darf in Süditalien landen. Das italienische Innenministerium beschloss, dass das von der deutschen NGO Sea Eye betriebene Schiff im süditalienischen Tarent anlegen darf. Mit der Landung wird am heutigen Samstag gerechnet, berichteten italienische Medien.
Israel fliegt nach Raketenbeschuss Angriffe in Gaza
Gaza - Nach erneuten Raketenangriffen aus dem Gazastreifen hat die israelische Luftwaffe Dutzende Ziele in dem Palästinensergebiet bombardiert. Dabei sei ein Mensch getötet worden, erklärte das Gesundheitsministerium im von der radikalislamischen Hamas beherrschten Gazastreifen am Samstag. Aus dem Palästinensergebiet waren am Freitag mindestens zehn Raketen auf Israel abgeschossen worden.
Zehntausende in Chile demonstrieren erneut für Reformen
Santiago de Chile - In Chile sind erneut Zehntausende Menschen für Reformen auf die Straße gegangen. In der Hauptstadt Santiago de Chile versammelten sich die Demonstranten, darunter viele junge Menschen und Familien, am Freitag auf der zentralen Plaza Italia, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die örtlichen Behörden sprachen von 20.000 Teilnehmern.
Höhle in Thailand nach Rettungs-Drama für Besucher geöffnet
Bangkok - Knapp 15 Monate nach dem Drama um zwölf eingeschlossene Kinder ist die Tham-Luang-Höhle in Thailand wieder für den Publikumsverkehr geöffnet worden. Rund 2.000 Menschen standen am Freitag Schlange, um die Höhle zu besichtigen, berichtete die "Bangkok Post". Die Besucher seien in Gruppen von 20 Personen eingelassen worden, aber lediglich in den Eingangsbereich und die erste Kammer der Höhle.
39 Leichen in Lkw laut Polizei vermutlich alle Vietnamesen
Belfast - Nach dem Fund von 39 Leichen in einem Lastwagen nahe London geht die Polizei nach neuesten Erkenntnissen davon aus, dass alle Opfer aus Vietnam stammen. Das teilte der stellvertretende Polizeichef von Essex, Tim Smith, am Freitagabend mit. "In diesem Moment nehmen wir an, dass alle Opfer vietnamesische Bürger sind, wir stehen deswegen in Kontakt mit der vietnamesischen Regierung."
Brand in Fernwärme-Heizwerk im Bezirk Oberpullendorf
Oberloisdorf - In Oberloisdorf (Bezirk Oberpullendorf) im Burgenland läuft heute, Samstag, bereits seit den Nachtstunden ein Großeinsatz der Feuerwehr. In einem Fernwärme-Heizwerk, in dem mehrere Tonnen Hackgut gelagert sind, war ein Brand ausgebrochen. Der Brand sei zwar mittlerweile unter Kontrolle, die Löscharbeiten dürften aber noch länger andauern, so Feuerwehr-Einsatzleiter Richard Schrammel zur APA.
(Schluss) bb
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