Exklusiver Live-Stream direkt von der World of Trading - 2 Tage mit einzigartigen Themen und Experten. Kostenlos teilnehmen + Videos erhalten. -w-
23.02.2019 19:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Erste Hilfsgüter angeblich in Venezuela eingetroffen

Caracas/Cucuta - In Venezuela ist nach Angaben des selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaido eine erste Hilfslieferung aus dem Ausland eingetroffen. Eine Lieferung mit Hilfsgütern sei aus Brasilien über die Grenze nach Venezuela gelangt, teilte Guaido am Samstag auf Twitter mit. Zuvor hatte er erklärt, dass auch US-Hilfe "auf ihrem Weg" sei und Venezuela "definitiv" erreichen werde. Staatschef Nicolas Maduro lehnt die Hilfslieferungen strikt ab und ließ Teile der Grenze schließen.

Mindestens ein Toter bei Lawinenunglück im Tiroler Außerfern

Innsbruck - Am 20. Jahrestag der Lawinenkatastrophe von Galtür hat sich in Tirol erneut ein tödliches Lawinenunglück zugetragen. Beim Abgang von drei Lawinen im Gemeindegebiet von Breitenwang (Bez. Reutte) sind am Samstag mehrere Personen verschüttet worden. Vor Einbruch der Dunkelheit wurden fünf Personen geborgen, eine davon war unter den Schneemassen zu Tode gekommen. Die genaue Zahl der Verschütteten war auch Stunden nach dem Lawinenabgang unklar.

Regierung will Sicherungshaft für gefährliche Asylwerber

Wien - Die Regierung macht jetzt mit einer Sicherungshaft für potenziell gefährliche Asylwerber ernst. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) kündigte am Samstag im Ö1-"Mittagsjournal" an, dass Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), Staatssekretärin Karoline Edtstadler und Justizminister Josef Moser (beide ÖVP) einen Vorschlag ausarbeiten sollen. Ziel sei dabei die Schaffung einer Sicherungshaft mit richterlicher Kontrolle, allerdings nur bei konkreten Verdachtsmomenten und konkret definierten Straftaten. Jedenfalls notwendig sein wird eine Verfassungsänderung und damit die Zustimmung von SPÖ oder NEOS.

Europas Sozialdemokraten warnen vor "Europa der Angst"

Madrid - Europas Sozialdemokraten haben am Samstag auf ihrem Parteikongress in Madrid vor einem "Europa der Angst" gewarnt. Die Europawahlen am 26. Mai seien eine "Schlacht zwischen einer Politik der Hoffnung und der Angst", stellte Portugals sozialistischer Regierungschef Antonio Costa auf dem SPE-Kongress klar. Die kommenden Europawahlen seien richtungsweisend, betonte auch die neue SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner.

Sudans Präsident al-Bashir ernannte neuen Regierungschef

Khartum - Nach der Auflösung der Zentral- und Provinzregierungen hat Sudans Präsident Omar al-Bashir die Ernennung von Mohamed Tahir Ela zum neuen Ministerpräsidenten angekündigt. Das teilte das Präsidialamt am Samstag mit. Am Vortag hatte al-Bashir angesichts landesweiter Proteste einen einjährigen Notstand im nordostafrikanischen Land ausgerufen.

Medien: Kim reist im Zug 4.500 Kilometer zu Gipfel mit Trump

Seoul/Pjöngjang/Hanoi - Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un fährt Medienberichten zufolge mit dem Zug 4.500 Kilometer zu seinem zweiten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump kommende Woche in Vietnam. Am Samstagabend (Ortszeit) passierte ein Zug aus Nordkorea bei Dandong die Grenze zu China, zuvor hatten Sicherheitskräfte die Straßen um den Bahnhof der Stadt blockiert. Es wird angenommen, dass Kim darin sitzt. Zunächst gab es keine Bestätigung aus Nordkorea für die Abreise.

Auseinandersetzung unter Bekannten in Amstetten endete blutig

Amstetten - Eine Auseinandersetzung unter Bekannten hat am Samstagnachmittag in Amstetten blutig geendet. Ein 42-Jähriger soll im Freien mit einer Faustfeuerwaffe auf einen um ein Jahr jüngeren Mann geschossen haben. Dieser wurde nach Polizeiangaben schwer verletzt. Ein 25-Jähriger erlitt bei dem Streit leichte Blessuren. Der Verdächtige flüchtete und wurde bei einer Alarmfahndung in Amstetten festgenommen. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich laut Polizei um einen im Bezirk St. Pölten-Land wohnhaften Kosovaren.

(Schluss) grh/jw

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!