30.12.2012 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 05.30 Uhr
Neu-Delhi/Singapur - Die Leiche der von mehreren Männern brutal vergewaltigten Inderin ist am Sonntag in Neu Delhi in einem Krematorium verbrannt worden. Zuvor seien die letzten religiösen Riten an ihrem Wohnort in der Stadt vollzogen worden. Der Sarg wurde mit einer Chartermaschine aus Singapur übergeführt, wo die 23-Jährige am Samstag in einer Klinik an ihren schweren Verletzungen gestorben war.
Kontrahenten im US-Fiskalstreit weit auseinander
Washington - Im US-Fiskalstreit zeichnet sich auch rund 48 Stunden vor Ende der Einigungsfrist keine Lösung ab. Demokraten und Republikaner seien weiter "sehr weit" auseinander und die Zeit laufe ab, sagte ein Insider. Diskutiert werden auch Übergangslösungen wie die Aufschiebung der im Falle einer Nicht-Einigung ab kommender Woche greifenden Ausgabenkürzungen im Volumen von 109 Milliarden Dollar.
Kampf gegen Steuerhinterzieher für Griechen schwer
Athen - Mehr als zwei Drittel der Griechen hält einer Umfrage zufolge den Kampf der Athener Regierung gegen die Steuerhinterziehung für gescheitert. Rund 68 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die amtierende Koalition unter dem konservativen Ministerpräsident Samaras nicht genug tue, um die Steuerbetrüger dingfest zu machen, ergab eine Umfrage von Kapa Research/To Vima.
George Bush senior verließ Intensivstation
Washington - Der Gesundheitszustand des Ex-US-Präsidenten George Bush hat sich weiter gebessert. Wie sein Sprecher Jim McGrath mitteilte, durfte der 88-Jährige die Intensivstation im Krankenhaus in Houston wieder verlassen, er bleibt aber bis zur weiteren Erholung in der Klinik. Er sei in ein normales Zimmer verlegt worden. "Die Familie Bush dankt allen für ihre Gebete und ihre guten Wünsche", so der Sprecher.
New Yorkerin wegen Mordes aus Hass angeklagt
New York - Nach einer zweiten tödlichen U-Bahn-Attacke innerhalb weniger Wochen in New York ist eine 31-jährige Frau festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Totschlag im Rahmen eines sogenannten "Hassverbrechens" vor. Die Frau aus der Bronx habe ihr 46-jähriges Opfer am Donnerstagabend vor den Zug gestoßen, weil sie glaubte, dass es sich um einen Hindu oder Muslim handelte.
Über 30 Todesfälle durch Hustensaft in Pakistan
Lahore - Hustensaft ist möglicherweise für den Tod von 33 Menschen in Pakistan verantwortlich. Die Todesfälle ereigneten sich in den vergangenen drei Tagen in der östlichen Stadt Gujranwala und Umgebung. Weitere 54 Menschen, die den Hustensirup eingenommen haben sollen, werden in Spitälern behandelt. Die Behörden vermuten, dass die Opfer den Sirup tranken, um sich in einen Rauschzustand zu versetzen.
(Schluss) pat/ed
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