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11.10.2014 05:31:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 05.30 Uhr

Kurdisches Hauptquartier in Kobane fiel an IS - Angst vor Massaker

Kobane - Die Entscheidungsschlacht um die syrische Kurdenstadt Kobane ist entbrannt. Nach Angaben kurdischer Aktivisten hat die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) am Freitag mit Angriffen auf eine wichtige Verbindungsstraße zur türkischen Grenze begonnen, um die letzte Kurdenbastion in der Region von der Außenwelt abzuschneiden. Außerdem fiel das Hauptquartier der kurdischen Milizen in Kobane. Die UNO warnte vor einem "Massaker" an den Hunderten eingekesselten Zivilisten.

Militärchefs der Anti-IS-Koalition treffen sich am Dienstag

Washington - Die internationale Militärkoalition gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) kommt am Dienstag zu Beratungen in Washington zusammen. Die mehr als 20 Militärchefs wollen bei dem Treffen über die bisherigen Erfolge der Luftangriffe auf IS-Stellungen diskutieren, wie ein Vertreter der US-Armee am Freitag sagte. Die Türkei will nach US-Angaben die gemäßigte syrische Opposition ausbilden und ausrüsten.

Deutsche Behörden ermitteln gegen mehr als 200 IS-Aktivisten

Berlin - Die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen Kämpfer oder Unterstützer der Miliz "Islamischer Staat" (IS) in Deutschland ist deutlich gestiegen. "Es gibt im Zusammenhang mit IS mittlerweile Verfahren gegen mehr als 200 Beschuldigte", sagte der deutsche Justizminister Heiko Maas "Spiegel Online". Im September hatte die Zahl der Verfahren noch bei 140 gelegen.

Friedensnobelpreis 2014 an Malala und Satyarthi

Oslo - Der Friedensnobelpreis geht an zwei unermüdliche Kämpfer für die Rechte von Kindern und Jugendlichen: den Inder Kailash Satyarthi und die Pakistani Malala Yousafzai. Yousafzai, die mit 15 Jahren bei einem Mordanschlag der radikal-islamischen Taliban schwer verletzt wurde, ist die jüngste Nobelpreisträgerin aller Zeiten. US-Präsident Barack Obama würdigte die Aktivisten für ihren "leidenschaftlichen und entschlossenen" Kampf für Kinderrechte.

Hunderte Menschen campierten auf den Straßen Hongkongs

Hongkong - Nach neuen prodemokratischen Demonstrationen mit Tausenden Menschen in Hongkong haben in der Nacht zum Samstag wieder Hunderte auf den Straßen der asiatischen Finanz- und Wirtschaftsmetropole campiert. In den Stadtvierteln Admiralty und Causeway Bay auf der Insel Hongkong und im belebten Geschäftsviertel Mong Kok auf Kowloon waren weiter Hauptverkehrsadern blockiert. Die Lage war entspannt.

Griechische Regierung überstand Vertrauensabstimmung im Parlament

Athen - Nach dreitägiger Debatte hat das griechische Parlament der Regierung das Vertrauen ausgesprochen. Die 155 Abgeordneten des Regierungsbündnisses aus Konservativen (Nea Dimokratia) und Sozialisten (PASOK) stellten sich in der Nacht zum Samstag in Athen geschlossen hinter Ministerpräsident Antonis Samaras. Zwei Abgeordnete enthielten sich, 131 stimmten dagegen. Die Regierung hatte die Abstimmung am Montag beantragt, um wiederholten Forderungen der Opposition nach Neuwahlen zu begegnen.

Zahl der Ebola-Opfer in Westafrika stieg auf mehr als 4.000

Genf - Die Zahl der Ebola-Opfer in Westafrika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf 4.024 gestiegen. Insgesamt seien in Guinea, Liberia und Sierra Leone 8.376 Menschen erkrankt, berichtete die WHO am Freitag in Genf. Besonders dramatisch ist die Situation weiterhin in Liberia. In Spanien mussten unterdessen in Zusammenhang mit der Ebola-Erkrankung einer spanischen Krankenschwester drei weitere Menschen unter Quarantäne gestellt werden.

Mindestens neun Tote bei Bootsunglück vor Küste Guineas

Conakry - Bei einem Bootsunglück vor der Küste Guineas sind am Freitag mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Dutzende Menschen würden noch vermisst, teilte die Schifffahrtsbehörde des westafrikanischen Landes mit. An Bord des überfüllten Bootes waren demnach 69 Menschen, 18 von ihnen überlebten das Unglück.

(Schluss) hel

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