18.10.2012 16:30:41
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AMAG-Chef Falch stellt Aktionären gutes drittes Quartal in Aussicht
Den 220 Mio. Euro schweren Werksausbau am Unternehmenssitz in Ranshofen (Oberösterreich), der heuer angelaufen ist, könne die AMAG aus dem Cash-Flow von zwei Jahren finanzieren, so der AMAG-Chef. Im ersten Halbjahr 2012 habe sich der Cash-flow noch einmal deutlich erhöht.
Der höhere Preis für Aluminium hat den Konzerngewinn im Halbjahr um 7,6 Mio. Euro geschmälert - er schrumpfte im Jahresabstand um rund ein Viertel. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) verringerte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 12 Prozent auf 72,2 Mo. Euro, das operative Ergebnis (EBIT) gab um 20 Prozent auf 47,4 Mio. Euro nach, der Nettogewinn sank um 18 Prozent auf 39,4 Mio. Euro. Der Umsatz konnte bei 429,9 Mio. (Vorjahr: 429,2 Mio.) Euro stabil gehalten werden.
(Schluss) ggr/phs
ISIN AT00000AMAG3 WEB http://www.amag.at
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