08.03.2017 20:21:56
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Alarmierende Arzneimittel-Engpässe in deutschen Kliniken - Umfrage zeigt: Lieferversagen in Krankenhausapotheken durch pharmazeutische Unternehmen (VIDEO)
- Querverweis: Video ist abrufbar unter: http://www.dpa-video.com und http://www.presseportal.de/video -
Die AOK Baden-Württemberg hat heute (08.03.) bei einer Pressekonferenz in Berlin ihre Umfrage-Ergebnisse zum Thema "Arzneimittelversorgung in Deutschland" präsentiert. Während die Medikamentenlieferung in öffentlichen Apotheken gesichert ist, herrschen in deutschen Kliniken alarmierende Engpässe. So konnten allein im Februar 2017 Arzneimittel mit 280 verschiedenen Wirkstoffen nicht geliefert werden, darunter waren 30, die die jeweilige Klinikapotheke als versorgungskritisch einstufte. Circa 12.000 Patienten konnten deshalb nicht ausreichend versorgt werden. Politik, Apotheken, Ärzte-Verbände sowie die AOK Baden-Württemberg sehen ganz klaren Handlungsbedarf.
OTS: AOK Baden-Württemberg newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51195 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51195.rss2
Pressekontakt: AOK Baden-Württemberg, 0711 2593 229 all4radio, Claudia Ingelmann 0711 32777 590
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