02.01.2024 18:37:38
|
Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlicher Start ins Börsenjahr 2024
PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Osteuropas haben am Dienstag zum Jahresstart 2024 uneinheitlich geschlossen. Während der Warschauer Handelsplatz Verluste verzeichnete, gab es in Prag und Budapest Kursgewinne. Die Börse in Moskau blieb am Dienstag geschlossen.
Der tschechische Leitindex PX (PX Prague Stock Exchange Index) gewann 0,59 Prozent auf 1422,34 Punkte. Sehr fest schlossen die Energietitel von CEZ (CEZ AS) mit plus 1,4 Prozent. Die Papiere des Waffenherstellers Colt kletterten um 0,9 Prozent nach oben. Die Bankaktien Moneta Money Bank (MONETA Money Bank, as), Komercni Banka (Komercni Banka AS) und Erste Group (Erste Group Bank) legten um bis zu 0,4 Prozent zu.
Mit einem Plus von 0,21 Prozent auf 60 744,59 Zähler beendete der Budapester Leitindex BUX den Tag. Hier legten die Titel des Pharmakonzerns Gedeon Richter (Chemical Works of Richter Gedeon) um 1,7 Prozent zu, während MTelekom (Magyar Telekom Telecommunications) um 0,6 Prozent nachgaben.
An der Warschauer Börse ging es zu Jahresbeginn klar nach unten. Der Wig-20 (WIG 20) verlor 1,69 Prozent auf 2303,41 Punkte. Der breiter gefasste WIG fiel um 1,29 Prozent auf 77 451,31 Zähler.
Die Aktien des Internethändlers Allegro (Allegroeu Registered) büßten 6,1 Prozent ein, Alior Bank gaben um 4,4 Prozent nach und beim Finanzdienstleister Kruk ging es um 4,1 Prozent nach unten. Einzige Gewinner unter den WIG-20-Werten waren am Dienstag die Aktien des Telekomkonzerns Orange Polska (+0,7%) zulegten und PZU (Powszechny Zaklad Ubezpieczen SA) (+0,2%)./kat/mik/APA/ajx/he
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!