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13.07.2015 19:42:40

Aktien Osteuropa Schluss: Pluszeichen nach Einigung im Griechenland-Drama

BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Eine Einigung im Griechenland-Drama hat nur einen Teil der wichtigsten Börsen in Osteuropa zum Wochenstart weiter beflügelt. Die erzielten Fortschritte im Schuldenpoker Athens mit seinen Geldgebern halfen den Börsen in Prag und Moskau weiter nach oben. Die Aktienmärkte in Budapest und Warschau konnten hingegen kaum profitieren.

Der Budapester Leitindex BUX gewann am Montag lediglich 0,16 Prozent auf 22 098,77 Punkte und bremste damit seine bereits kräftige Erholungstendenz der vergangenen Handelstage ab. OTP Bank schlossen in einem sehr festen europäischen Branchensektor nur mit einem Plus von 0,43 Prozent. Die Ölaktie Magyar Olay es Gazipari (Mol) ging 0,21 Prozent höher aus dem Handelstag. MTelekom verloren dagegen 0,25 Prozent, die Pharmaaktie Gedeon Richter fiel um 0,12 Prozent.

In Warschau stieg der Auswahlindex Wig 30 um zaghafte 0,09 Prozent auf 2489,05 Punkte, der breiter gefasste Wig-Index (WIG) gewann 0,35 Prozent auf 52 773,18 Punkte. Bei den polnischen Finanztiteln gab es nur eine gemischte Tendenz: Die Aktie der Bank Zachodni legte um 1,25 Prozent zu und Bank Pekao gewannen 0,91 Prozent, während die Papiere der MBank 2,52 Prozent verloren. Die Papiere der führenden polnischen Bank PKO Bank schlossen 0,58 Prozent tiefer. Die Telekomaktie Orange Polska gewann 3,23 Prozent, im Energiebereich gewannen Tauron Polska 1,44 Prozent.

Der tschechische Leitindex PX kletterte derweil wieder über die 1000-Punkte-Marke um 1,00 Prozent nach oben auf 1001,42 Punkte. In Prag sprangen die Titel des Schwergewichtes Erste Group um 2,99 Prozent hoch, Komercni Banka gewannen 1,06 Prozent und Vienna Insurance Group (VIG) legten um 0,85 Prozent zu. NWR-Papiere knickten nach vorgelegten Förderzahlen um 8,33 Prozent ein. Im Energiebereich schlossen Ceske Energeticke Zavody (CEZ) (CEZ AS) mit einem kleinen Minus von 0,02 Prozent. Unipetrol gaben um 0,47 Prozent nach.

In Moskau legte der RTS-Interfax-Index (RTS) um weitere 1,13 Prozent auf 915,47 Punkte zu./ste/APA/fat/he

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