30.05.2008 01:21:00

ADVEXIN(R) verbessert Überlebenszeit von Patienten mit rezidivierendem, refraktärem Kopf- und Halskrebs

Introgen Therapeutics, Inc. (NASDAQ:INGN): Höhepunkte: Erste Phase-III-Studie zur Gentherapie von Krebs in den USA erreicht erfolgreich Studienziele Primäre und sekundäre Wirksamkeitsendpunkte erfolgreich erreicht, Studienziel erfüllt Prädiktive p53-Biomarker demonstrieren Wirksamkeit von ADVEXIN und Methotrexat bei verschiedenen und komplementären Patientengruppen Klinische Relevanz von ADVEXIN im Vergleich zu Methotrexat gezeigt Introgen Therapeutics, Inc. (NASDAQ:INGN) hat heute mitgeteilt, dass ADVEXIN® (eine p53-Tumorsuppressor-Therapie) die Überlebenszeit von Patienten mit Kopf- und Halskrebs im Endstadium, die über ein prospektiv identifiziertes, günstiges p53-Profil verfügen, signifikant verbesserte (7,2 vs. 2,7 Monate; p<0,0001). In der Intent-to-Treat-Gruppe (ITT), die Patienten mit günstigem und ungünstigem p53-Profil umfasste, wurde mit ADVEXIN und Methotrexat im Hinblick auf das Gesamtüberleben ein ähnliches Ergebnis erzielt, wobei ADVEXIN hinsichtlich der Sicherheit überlegen war. ADVEXIN wurde zur Wiederherstellung der p53-Tumorsuppression entwickelt, die in den meisten Tumoren blockiert ist. Die Substanz unterscheidet sich in ihrer Wirkungsweise von anderen Krebstherapien. Sie stellt die Leistungsfähigkeit von p53-Proteinen und damit die natürliche Tumorsuppression bei Krebserkrankungen wieder her, ohne normale Zellen zu schädigen. "Die positiven Ergebnisse in Bezug auf die Überlebenszeit und die Tumoransprechrate bei den Patienten mit günstigem p53-Profil zeigen, von welcher Bedeutung die Entwicklung ‚zielgerichteter‘ Therapien für Patienten mit rezidivierendem, refraktärem Kopf- und Halskrebs ist", erklärt Prof. Dr. med. Jack A. Roth, Erfinder von ADVEXIN, Bud Johnson Clinical Distinguished Chair, Department of Thoracic & Cardiovascular Surgery, Section Chief, Thoracic Molecular Oncology, und Director des W.M. Keck Cancer Center for Innovative Cancer Therapies, M.D. Anderson Cancer Center im texanischen Houston. "ADVEXIN ist ein hervorragendes Beispiel für eine ‚zielgerichtete‘ Therapie, die auf eine bestimmte molekulare Abweichung in Krebszellen abzielt. Die Studienergebnisse unterstreichen die Wirksamkeit personalisierter Therapien, bei denen p53-Profile eingesetzt werden, um die Behandlungsmethode auszuwählen. Einfache Tests unterstützen Ärzte bei der Entscheidung für die geeignetste Therapie, wodurch die Anwendung unnötiger sowie extrem toxischer Arzneimittel vermieden werden kann." Bislang wurden noch keine gentherapeutischen Wirkstoffe von der US-Arzneimittelbehörde FDA zugelassen. Wir sind der Ansicht, dass ADVEXIN die klinisch fortgeschrittenste Gentherapie ist, die sich in den USA in der Entwicklung befindet. Die Studienergebnisse werden diese Woche im Rahmen einer mündlichen Late-Breaker-Präsentation auf der Jahresversammlung der American Society for Gene Therapy (ASGT) in Boston, Bundesstaat Massachusetts, vorgestellt. Um auf die Präsentation der ASGT zuzugreifen, gehen Sie auf der Website von Introgen unter www.introgen.com zu ‚Events‘, wo die Präsentation am 29. Mai bekannt gegeben wird. "Kopf- und Halskrebs im Endstadium ist eine besonders aggressive und tödliche Erkrankung, für die nur sehr wenige wirksame Behandlungsmethoden existieren", so Dr. med. John Nemunaitis, ein verantwortlicher Prüfarzt der Studie und medizinischer Leiter, Mary Crowley Medical Research Center am Baylor-Charles A. Sammons Cancer Center im texanischen Dallas. "In dieser Studie wurde die Überlebenszeit von Patienten mit einem günstigen p53-Profil im Vergleich zu Patienten mit einem ungünstigen p53-Profil mit ADVEXIN mehr als verdoppelt. Auch das Sicherheitsprofil von ADVEXIN war Methotrexat überlegen. Im Falle einer Zulassung würde dieses Produkt den schwerkranken Patienten, bei denen andere Behandlungsversuche erfolglos blieben, einen erheblichen medizinischen Nutzen bieten." Die auf der Jahresversammlung der ASGT im Rahmen einer mündlichen Präsentation (Industrial Liaison: Late Stage Industry Sponsored Clinical Trials; mit dem Titel: "A Phase 3, Multi-center, Open-label, Randomized Study of Adenoviral p53 Gene Therapy (ADVEXIN®) Versus Methotrexate in Patients with Recurrent, Refractory Squamous Cell Carcinoma of the Head and Neck (SCCHN)") präsentierten Daten verglichen den klinischen Nutzen von ADVEXIN mit dem von Methotrexat im Hinblick auf die Schließung einer medizinischen Versorgungslücke. Die auf der ASGT-Konferenz und in dieser Pressemitteilung vorgestellten vorläufigen Ergebnisse werden Bestandteil umfassenderer Antragspakete sein, die noch nicht bei der FDA und EMEA eingereicht worden sind. Diese und andere Daten werden die Grundlage für Zulassungsanträge in den USA und Europa bilden. Das Unternehmen plant, die vollständigen Zulassungsdossiers bis Ende Juni 2008 bei der FDA und der EMEA einzureichen. Studienentwurf An der multizentrischen, randomisierten, vergleichenden Open-Label-Studie der Phase III nahmen 123 Patienten mit rezidivierendem Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich teil, die auf eine Platin- oder Taxan-Chemotherapie nicht angesprochen hatten. Die Patienten wurden für eine Monotherapie mit ADVEXIN oder Methotrexat randomisiert. Rezidivierender, refraktärer Kopf- und Halskrebs (im Endstadium) ist eine aggressive Erkrankung mit schlechter Prognose, weshalb die Behandlung von Patienten mit einem Placebo als zusätzlichem Vergleichsmittel unethisch wäre. Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war das Überleben mit überlegenem Sicherheitsprofil und der sekundäre Wirksamkeitsendpunkt das Tumoransprechen mit überlegenem Sicherheitsprofil. Alle Endpunkte und Gruppen wurden vor der Entblindung der Datenbank prospektiv festgelegt und 2007 vor dem Beginn der Phase-III-Analyse offiziell bei der FDA ergänzt. Im Rahmen der Studie wurden die Ergebnisse aller Patienten der gesamten ITT-Gruppe und auf der Basis günstiger und ungünstiger p53-Biomarkerprofile verglichen. Es wurde gezeigt, dass Biomarker für p53 hervorragende Prädiktoren für die Wirksamkeit einer ADVEXIN-Therapie darstellen und eine weitere Gruppe von Patienten definieren, die möglicherweise von einer Behandlung mit Methotrexat profitieren könnten. Die prospektiv identifizierten p53-Biomarkerprofile in der Phase-III-Studie bestätigten die Ergebnisse früherer Hypothesen generierender Analysen von Daten zu Biomarkerprofilen, die aus vergangenen Phase-II-Studien gewonnen wurden. Die Biomarkeranalysen wurden anhand von prätherapeutischen Proben auf komplett verblindeter Basis von einem unabhängigen Labor ohne Kenntnis der klinischen Ergebnisse vorgenommen. Ungefähr die Hälfte der Studienteilnehmer stellte prätherapeutische Gewebeproben für Tests zur Verfügung, die statistisch signifikante Ergebnisse lieferten. Die statistische Analyse der klinischen Merkmale der ITT- und Biomarker-Gruppe zeigte, dass die Proben für die gesamte Behandlungsgruppe repräsentativ sind. p53-Profile werden mithilfe einfacher, problemlos verfügbarer Immunhistochemie- (IHC) und Gensequenzierungstests erstellt. Die p53-Profile der Patienten werden mittels Analyse der Proteinexpressionswerte und des p53-Mutationsstatus bestimmt. Die einfachen Tests für den Nachweis von p53-Abweichungen, die die Mehrzahl aller soliden Tumore kennzeichnen, sind in den meisten Kliniken und Krankenhäusern erhältlich. ADVEXIN sorgt für eine signifikante Verbesserung der Überlebenszeit und der Tumoransprechrate bei Patienten mit günstigem p53-Profil Die Überlebensanalyse der Biomarker-Gruppe (n=67) zeigt, dass ADVEXIN und Methotrexat in verschiedenen Gruppen von Patienten in Abhängigkeit vom p53-Profil ihres Tumors wirken, was auf die klinische Relevanz von ADVEXIN im Vergleich zu Methotrexat hinweist. ADVEXIN sorgt für eine signifikante Verlängerung der Überlebenszeit von Patienten mit einem günstigen p53-Biomarkerprofil gegenüber Patienten mit einem ungünstigen p53-Profil (7,2 Monate vs. 2,7 Monate; p<0,0001). Hingegen betrug die mediane Überlebenszeit bei Patienten mit einem günstigen p53-Profil, denen Methotrexat verabreicht wurde, lediglich 4,3 Monate. Methotrexat verbesserte die Überlebenszeit in einer anderen Patientengruppe, die ein komplementäres, für die Wirksamkeit von Advexin ungünstiges p53-Biomarkerprofil besitzt (mediane Überlebenszeit 5,9 vs. 2,7 Monate; p=0,0112). Ein günstiges p53-Biomarkerprofil wurde zudem mit einer statistisch signifikanten Zunahme der Tumoransprechrate bei der Behandlung mit ADVEXIN in Verbindung gebracht. Tumoransprechen wurde prospektiv als komplette Remission, partielle Remission oder stabile Erkrankung definiert. Ähnlich wie bei der Überlebenszeit bewirken ADVEXIN und Methotrexat ein Tumoransprechen in verschiedenen durch p53-Biomarker definierte Patientengruppen. Bei den mit ADVEXIN behandelten Patienten lag die Tumoransprechrate in den Schlüsselstudien der Phasen II und III (T201, T301) bei 78,4 Prozent für Patienten mit einem günstigen p53-Profil im Vergleich zu 26,8 Prozent für Patienten mit einem ungünstigen p53-Profil (p=0,014). Bei den mit Methotrexat behandelten Patienten verhielt es sich dagegen umgekehrt, das heißt, die Ansprechrate von Patienten mit einem ungünstigen p53-Profil (83,3 Prozent) lag über der von Patienten mit einem günstigen p53-Profil (52,4 Prozent). Wirksamkeit von ADVEXIN in der ITT-Gruppe Wie angesichts der Daten zu den p53-Biomarkerprofilen erwartet, die auf eine Wirksamkeit in verschiedenen Patientengruppen hindeuteten, gab es keine statistisch signifikanten Unterschiede im Hinblick auf das Überleben zwischen den mit ADVEXIN und Methotrexat behandelten Patienten der gesamten ITT-Gruppe, die sowohl Patienten mit günstigem als auch mit ungünstigem p53-Profil in beiden Therapiegruppen umfasste (mediane Überlebenszeit 6,1 Monate vs. 4,4 Monate; p=0,236). Mit dem auf den Analysen der ITT- und p53-Biomarker-Gruppe basierenden Ergebnis für das Tumoransprechen wurde der sekundäre Wirksamkeitsendpunkt der Studie erreicht, was den medizinischen Nutzen von ADVEXIN im Vergleich zu Methotrexat weiter untermauert. Bei der ITT-Gruppe, die ADVEXIN erhielt, wurde eine statistisch signifikante Steigerung der Überlebenszeit für Patienten mit Tumoransprechen gegenüber Patienten ohne Tumoransprechen beobachtet (mediane Überlebenszeit für Patienten mit Tumoransprechen 7,6 Monate vs. ohne Tumoransprechen 2,9; p=0,0002). In Übereinstimmung mit den Ergebnissen hinsichtlich der Überlebenszeit der Biomarker-Gruppe trat das Ansprechen auf eine Behandlung mit ADVEXIN beziehungsweise Methotrexat in verschiedenen und komplementären Patientengruppen auf. Der Zusammenhang zwischen der Kontrolle des Tumorwachstums und der Steigerung der Überlebenszeit war in der mit Methotrexat behandelten ITT-Gruppe nicht statistisch signifikant (7,5 vs. 3,8 Monate; p=0,156). ADVEXIN besitzt ein außergewöhnliches Nebenwirkungsprofil ADVEXIN hat in dieser Phase-III-Studie ein überlegenes Sicherheitsprofil im Vergleich zu Methotrexat gezeigt. Die Nebenwirkungen von Methotrexat können lebensbedrohlich und gefährlicher sein als die selbstlimitierenden Nebenwirkungen von ADVEXIN (Fieber, Schüttelfrost sowie Schmerzen an der Injektionsstelle). Häufige Nebenwirkungen, die im Laufe der Studie bei den mit Methotrexat vs. mit ADVEXIN behandelten Patienten auftraten: Lymphopenie (starker Lymphozytenmangel): 25,6 Prozent vs. 4,9 Prozent Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut): 12,7 Prozent vs. 0 Prozent Leukopenie (Rückgang der weißen Blutkörperchen): 12,1 Prozent vs. 0 Prozent Neutropenie (starker Mangel an neutrophilen Granulozyten): 12,1 Prozent vs. 3,1 Prozent Lungenentzündung: 10,9 Prozent vs. 1,6 Prozent In Verbindung mit Methotrexat wurde der Tod eines Patienten gemeldet, wohingegen es im Zusammenhang mit ADVEXIN nicht zum Tod von Patienten gekommen ist. Die von über 600 mit ADVEXIN behandelten Patienten gewonnenen Daten zur Sicherheit dieser Substanz zeigen, dass ADVEXIN insgesamt gut vertragen wird, wobei am häufigsten lokale oder selbstlimitierende Nebenwirkungen (Fieber, Schüttelfrost und Schmerzen an der Injektionsstelle) beobachtet wurden. Diese wurden typischerweise mit freiverkäuflichen Medikamenten (das heißt Acetaminophen) behandelt. Über Biomarker Biomarker sind Indikatoren oder Messgrößen für das Therapieansprechen oder für eine verlängerte Überlebenszeit nach einer Therapie. Die molekularen Biomarker von Introgen dienen der Identifizierung einer abweichenden p53-Funktion anhand von Standardtests, die von unabhängigen Labors für Pathologie weltweit durchgeführt und mit deren Hilfe die Sequenz von p53-Genen sowie überhöhte p53-Proteinwerte in Tumorgewebe überprüft werden. Introgen ist der Ansicht, dass der Einsatz von p53-Biomarkern Vorhersagen darüber ermöglicht, bei welchen Patienten die Wahrscheinlichkeit, dass sie von einer Behandlung mit ADVEXIN profitieren werden, am Höchsten ist. Ebenso könnte anhand der Biomarker bestimmt werden, welche Patienten unter Umständen von anderen Therapien profitieren würden und welchen Patienten die Nebenwirkungen toxischer Behandlungen erspart werden können, bei denen die Aussichten auf einen Behandlungserfolg gering sind. Über ADVEXIN Die ADVEXIN-p53-Therapie ist eine zielgerichtete molekulare Therapie mit breitgefächerten Anwendungsmöglichkeiten für zahlreiche Tumorarten und klinische Umgebungen, da sie auf einen der wichtigsten und häufigsten molekularen Defekte abzielt, nämlich eine abnormale p53-Tumorsuppressorfunktion, die mit dem Einsetzen, dem Fortschreiten und der Therapieresistenz von Krebs im Zusammenhang steht. ADVEXIN verlängert erwiesenermaßen die Überlebenszeit und die Kontrolle des Tumorwachstums bei Patienten mit rezidivierendem Kopf- und Halskrebs. ADVEXIN hat im Rahmen mehrerer weltweit durchgeführter klinischer Studien der Phase I, II und III bei der Behandlung einer Reihe solider Tumorarten klinische Wirksamkeit gezeigt. ADVEXIN ist eine eingetragene Marke, die die p53-Therapie abdeckt, und wurde von Introgen unter exklusiven weltweiten Lizenzen des M. D. Anderson Cancer Center der Universität Texas entwickelt. Introgen Therapeutics, Inc. besitzt eine Lizenzvereinbarung mit dem M. D. Anderson Cancer Center für die Vermarktung von Produkten, die auf lizenzierten Technologien basieren und verfügt über die Option, Lizenzen für zukünftige Technologien im Rahmen von Forschungszusammenarbeitsvereinbarungen zu erhalten. Die Universität Texas besitzt Anteile an Introgen. Diese Arrangements werden vom M. D. Anderson Cancer Center in Übereinstimmung mit dessen Richtlinien für Interessenkonflikte verwaltet. Dr. Roth ist ein Mitbegründer von Introgen und weiterhin Anteilseigner und bezahlter Berater des Unternehmens. Über Introgen Introgen Therapeutics, Inc. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf der Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung zielgerichteter molekularer Therapien zur Behandlung von Krebs und anderen Erkrankungen. Introgen entwickelt molekulare Therapeutika, Immuntherapien, Impfstoffe und Nanopartikel-Tumorsuppressor-Therapien für die Behandlung zahlreicher Krebserkrankungen anhand von Tumorsuppressoren, Zytokinen und Genen. Introgen unterhält eigene klinische, Forschungs-, Entwicklungs-, Produktions- und Zulassungsabteilungen. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen mehrere Produktionsanlagen, darunter eine cGMP-Produktionsanlage im kommerziellen Maßstab. Zukunftsbezogene Aussagen Bei Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht eindeutig auf vergangene Ereignisse beziehen, kann es sich um zukunftsbezogene Aussagen handeln. Zu diesen gehören unter anderem Aussagen über den zukünftigen Erfolg von Introgens Programmen für die klinische Entwicklung von ADVEXIN zur Krebsbehandlung und die Nutzung von Biomarker-Daten, um die behördliche Zulassung von ADVEXIN zu unterstützen und die Patientenversorgung zu verbessern. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund von Risiken und Unsicherheiten, mit denen die Tätigkeiten und das Geschäftsumfeld von Introgen behaftet sind, von den in dieser Pressemitteilung beschriebenen Ergebnissen abweichen. Dazu zählen unter anderem das Stadium der Produktentwicklung bei Introgen und die begrenzte Erfahrung auf dem Gebiet der Entwicklung gentechnisch erzeugter Arzneimittel im Allgemeinen, seine Abhängigkeit von proprietärer Technologie und der gegenwärtigen Wettbewerbslage, die Geschichte der operativen und aufgelaufenen Verluste, der Verlass auf Kooperationsbeziehungen sowie Unsicherheiten in Verbindung mit klinischen Studien, die Sicherheit und Wirksamkeit der Produktkandidaten von Introgen, die Fähigkeit, die entsprechenden behördlichen Zulassungen zu erhalten, der Patentschutz und die Marktakzeptanz von Introgen sowie andere Risiken, die in den regelmäßig von Introgen bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen ausführlich beschrieben werden, darunter die Einreichungen auf Formular 10-K und Formular 10-Q. Introgen verpflichtet sich in keiner Weise zur öffentlichen Bekanntgabe von Ergebnissen aus der Überarbeitung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von Ereignissen oder Umständen, die nach dem Datum dieser Mitteilung eingetreten sind. Die in dieser Pressemitteilung und in der oben erwähnten ASGT-Präsentation vorgestellten Daten, Ansichten und Schlussfolgerungen sind als vorläufig anzusehen. Diese und weitere relevante Informationen wurden noch nicht vollständig der US-Arzneimittelbehörde FDA, der Europäischen Arzneimittelagentur EMEA oder anderen Zulassungsbehörden vorgelegt. Wir beabsichtigen jedoch, sämtliche dieser Informationen in der Zukunft bei der FDA, EMEA und den entsprechenden ausländischen Behörden einzureichen. Nur die FDA, EMEA und die jeweiligen Regulierungsbehörden im Ausland sind berechtigt, die Zulassung für pharmazeutische Produkte zu erteilen. Wir können keine Vorhersage treffen, wie diese Behörden die in dieser Pressemitteilung und der erwähnten ASGT-Präsentation enthaltenen Informationen interpretieren oder auf unsere Zulassungsanträge reagieren werden. Redaktioneller Hinweis: Um weitere Informationen über Introgen Therapeutics zu erhalten oder archivierte Pressemitteilungen einzusehen, besuchen Sie bitte die Website von Introgen unter: www.introgen.com. Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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