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07.11.2016 07:02:22

Actelion gibt Update zu Fortschritten in kardiovaskulärer Pipeline - in PAH und darüber hinaus

Actelion Pharmaceuticals Ltd / Actelion gibt Update zu Fortschritten in kardiovaskulärer Pipeline - in PAH und darüber hinaus . Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire

ALLSCHWIL/BASEL, SCHWEIZ - 07. November 2016 - Actelion Ltd (SIX: ATLN) kündigt für heute (Montag, 07. November, 14:00 Uhr MEZ) einen Webcast für Investoren an, in dessen Rahmen das Unternehmen ein Update zu seinen Aktivitäten im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen geben wird.

Dr. Jean-Paul Clozel, Chief Executive Officer von Actelion, sagte: "Actelion hat den Behandlungsansatz für pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) verändert - mit Therapien über das gesamte Anwendungsspektrum hinweg, welche die langfristigen Perspektiven für Patienten, die unter dieser folgenschweren Krankheit leiden, verbessert haben. Unser volles Engagement gilt PAH, und mit der Optimierung der Anwendung unserer Medikamente und der Suche nach neuen potentiellen therapeutischen Zielen nehmen wir unsere führende Rolle in der Indikation PAH mit grossem Verantwortungsbewusstsein wahr."

Jean-Paul Clozel erklärte weiter: "Ich freue mich, heute ein Update zu unserer starken kardiovaskulären Pipeline geben zu können, die wir über PAH hinaus entwickelt haben. Die heute bekanntgegebenen hervorragenden Ergebnisse der MERIT-Studie stellen eine der möglichen Herangehensweisen mit Opsumit heraus, von denen Patienten mit unterschiedlichen Formen von Pulmonaler Hypertonie (PH) profitieren könnten. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in vielen Ländern immer noch die häufigste Todesursache. Als Kardiologe bin ich daher stolz auf die Bestrebungen von Actelion, neue Therapien in diesem Bereich zu finden."
   
Im Rahmen des Updates für Investoren werden sich Jean-Paul Clozel, CEO von Actelion, Guy Braunstein, Head of Global Clinical Development und Martine Clozel, Chief Scientific Officer, zu den folgenden Themen äussern:

MACITENTAN (OPSUMIT®)
Das Unternehmen wird seine Arbeit zur Entwicklung von Macitentan in neuen PAH-Patientenpopulationen (Gruppe 1 gemäss WHO-Klassifikation) präsentieren. Hierzu zählen Zulassungsstudien für Kinder (TOMORROW), für Patienten mit Eisenmenger-Syndrom (MAESTRO) sowie für Patienten mit Portopulmonaler Hypertonie (PoPH) (PORTICO).

Des Weiteren wird das Unternehmen seine Post-Launch-Aktivitäten zur Charakterisierung und Anwendungssicherheit von Macitentan bei PAH vorstellen. Hierzu zählen ein Beobachtungsregister (OPUS-Studie), Studien (SYMPHONY & ORCHESTRA) zur Validierung des Instruments zur Therapiebeurteilung aus Patientensicht, PAH-SYMPACT®, eine Studie (REPAIR) zur Beurteilung der Wirkung von Macitentan auf rechtsventrikuläre Remodellierung und hämodynamische Eigenschaften bei Patienten mit symptomatischer PAH.

Auch die Massnahmen des Unternehmens zur Ausweitung des klinischen Nutzens von Macitentan in neuen Indikationen im Zusammenhang mit pulmonaler Hypertonie (PH) werden vorgestellt. So wird eine Studie (SOPRANO) zur Ermittlung der Wirksamkeit und Sicherheit von Macitentan bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie nach der Implantation eines Linksherzunterstützungssystems präsentiert. Gleichzeitig werden die nun vorliegenden positiven Ergebnisse der MERIT-Studie bei Patienten mit inoperabler chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH, Gruppe 4 gemäss WHO-Klassifizierung) präsentiert.

Im Zusammenhang mit der Untersuchung von Macitentan in neuen kardiovaskulären Indikationen über PAH hinaus wird das Unternehmen eine Phase-III-Studie vorstellen, RUBATO. In dieser Studie wird die Wirksamkeit und Sicherheit von Macitentan bei klinisch stabilen jugendlichen und erwachsenen Patienten nach einer palliativen Fontan-Operation untersucht. Weiterhin glaubt das Unternehmen - aufbauend auf der vollständigen Auswertung der Pilotstudie MELODY bei Patienten mit kombinierter prä-und postkapillärer pulmonaler Hypertonie (CpcPH) - eine Patientenpopulation mit Herzinsuffizienz identifiziert zu haben, die wahrscheinlich von einer Behandlung mit einem Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) profitieren könnte. Eine Studie dazu ist in Diskussion mit den Gesundheitsbehörden.

SELEXIPAG (UPTRAVI®)
Vor dem Hintergrund der herausragenden Einführungsdynamik von Uptravi wird das Unternehmen Massnahmen vorstellen, mit denen der klinische Nutzen dieses wichtigen Produkts ausgeweitet werden soll.

Actelion führt derzeit eine Studie (TRANSIT) durch, in der die Verträglichkeit und Sicherheit bei einem Wechsel von inhalativem Treprostinil zu oralem Selexipag bei erwachsenen PAH-Patienten geprüft wird.

Mit dem Ziel, den Therapiestandard bei PAH weiter zu verbessern, hat Actelion eine Studie (TRITON) in die Wege geleitet, in der die Wirksamkeit und Sicherheit einer oralen Erstbehandlung - bestehend aus einer Dreifachkombination aus Macitentan, Tadalafil und Selexipag - mit einem dualen oralen Behandlungskonzept als Erstbehandlung bei neu diagnostizierten, vorher noch nicht behandelten PAH-Patienten verglichen werden soll. 

In enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden entwickelt das Unternehmen für Uptravi eine Strategie zur Evaluierung von Uptravi bei Kindern mit PAH.

Ausserdem wird gegenwärtig eine intravenöse (i.v.) Formulierung von Selexipag für  Patienten mit PAH entwickelt, denen zwar orales Selexipag verschrieben wurde, die aber das Medikament vorübergehend nicht einnehmen können.

BOSENTAN BEI PAH IN DER PÄDIATRIE (TRACLEER®)
Da in den USA keine für Kinder mit PAH zugelassene Therapie existiert, hat Actelion im August 2016 einen NDA-Antrag (New Drug Application) für seine pädiatrisch adäquate, dispergierbare Tracleer-Formulierung in Tablettenform bei der FDA eingereicht. Das Unternehmen sieht der weiteren Zusammenarbeit mit der FDA in diesem wichtigen Programm entgegen, und wird nach erfolgter Zulassung die pädiatrische Formulierung für die Behandlung dieser jungen Patienten zugänglich machen..

DER NEUE DUALE ENDOTHELIN-REZEPTOR-ANTAGONIST VON ACTELION: ACT-132577
Actelion untersucht gegenwärtig einen neuen wirksamen dualen ERA mit der Bezeichnung ACT-132577, den wichtigsten aktiven Metaboliten von Macitentan, in einer Dosisfindungsstudie bei essentieller Hypertonie. Sobald die optimale Dosis ermittelt wurde, wird das Unternehmen die Anwendung dieses dualen ERA zunächst in der Indikation therapieresistente Hypertonie prüfen.

NEUER WIRKSTOFF (NCE)
Ein neuer Wirkstoff (NCE; New Chemical Entity) für kardiovaskuläre Indikationen befindet sich in der Entwicklung in Phase I.

UPDATE ZUR KLINISCHEN PIPELINE
Zusätzlich zur heute präsentierten kardiovaskulären Pipeline verfolgt Actelion auch die In-House-Entwicklung von Wirkstoffen in anderen therapeutischen Bereichen. 
Diese Programme laufen nach Plan, mit der Ausnahme von Ponesimod bei GvHD (Graft-versus Host-Erkrankung), wo das Unternehmen entschieden hat, die laufende Studie wegen Schwierigkeiten bei der Patientenrekrutierung nicht fortzusetzen.

Wirkstoff Indikation Studie Status
Phase III Cadazolid Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhoe IMPACT läuft
Macitentan Eisenmenger-Syndrom MAESTRO läuft
Macitentan Pädiatrische PAH TOMORROW in Vorbereitung
Macitentan Portopulmonale Hypertonie PORTICO läuft
Macitentan Patienten nach palliativer Fontan-Operation RUBATO In Vorbereitung
Ponesimod Multiple Sklerose OPTIMUM läuft
Ponesimod Multiple Sklerose POINT in Vorbereitung
Phase II Cenerimod Systemischer Lypus Erythematodes - läuft
Clazosentan Lösung von Gefässspasmen im Zusammenhang mit aneurysmatischen Subarachnoidalblutungen REVERSE läuft
Dualer Orexin-Rezeptor-Antagonist Insomnie - läuft
Endothelin-Rezeptor-Antagonist spezielle Herz-Kreislauf-Erkrankungen - läuft
Macitentan chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie MERIT abgeschlossen
Phase Ib Lucerastat Morbus Fabry - abgeschlossen
Phase I Neuer chemischer Wirkstoff (NCE) Herz-Kreislauf-Erkrankungen - läuf
Neuer chemischer Wirkstoff (NCE) Entzündliche Erkrankungen - läuft
Selektiver Orexin-1-Rezeptor-Antagonist Neurologische Erkrankungen - läuft
T-Typ-Kalzium-kanalblocker Neurologische Erkrankungen - läuft

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Anmerkungen für Herausgeber 

ÜBER PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE (PAH)
Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind unspezifisch und reichen von leichter Atemlosigkeit und Müdigkeit beim Verrichten normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und schwerwiegender Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit, und schliesslich zu einer verkürzten Lebensdauer. PAH ist eine Untergruppe der pulmonalen Hypertonie (PH). Hierzu zählen die idiopathische PAH, die erblich bedingte PAH und PAH infolge Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und angeborener Herzkrankheit.

In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte im Verständnis der Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergingen. Zu den Arzneimitteln, die auf die drei in die Pathogenese involvierten Signalwege (Pathways) ausgerichtet sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs), Prostazykline und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-Therapeutika hat sich die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen Verbesserung der Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten Krankheitsprogression heute verändert. Ein verbessertes Verständnis der Krankheit und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus randomisierten klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige therapeutische Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine Kombinationstherapie nahe. Weitere Informationen finden sich unter http://www.pahuman.com

ÜBER OPSUMIT® (MACITENTAN)
Opsumit (Macitentan) ist ein oraler Endothelin-Rezeptor-Antagonist, der in einem zielgerichteten Entdeckungsprozess in den Labors von Actelion entwickelt wurde.

In den USA ist Opsumit für die Behandlung von PAH der WHO-Gruppe I zur Verzögerung der Krankheitsprogression zugelassen. Zur Krankheitsprogression zählen: Tod, Beginn einer Behandlung mit intravenös (IV) oder subkutan verabreichten Prostanoiden, Verschlechterung der klinischen Befunde der PAH (Verminderung der Wegstrecke beim 6-Minuten-Gehtest, Verschlechterung der Symptome der PAH sowie Notwendigkeit zusätzlicher Therapie der PAH). Im Zusammenhang mit Opsumit waren zudem weniger Spitaleinweisungen infolge PAH erforderlich.

Die Wirksamkeit wurde in der Langzeitstudie SERAPHIN mit PAH Patienten erhoben, die vorwiegend an Symptomen der WHO-Funktionsklassen II bis III litten und durchschnittlich zwei Jahre lang behandelt wurden. Die Patienten erhielten entweder Opsumit als Monotherapie oder in Kombination mit Phosphodiesterase-5-Inhibitoren oder inhalativen Prostanoiden. Die Patienten waren entweder an idiopathischer oder erblich bedingter PAH (57%), PAH infolge von Bindegewebserkrankungen (31%) oder PAH in Verbindung mit einem korrigierten angeborenen Herzfehler (8%) erkrankt.

In Europa ist Opsumit als Mono- oder Kombinationstherapie für die langfristige Behandlung von PAH bei erwachsenen Patienten mit WHO-Funktionsklasse (FC) II bis III indiziert. Die Wirksamkeit wurde in einer Population von Patienten mit idiopathischer und erblich bedingter PAH, PAH infolge von Bindegewebserkrankungen sowie PAH in Verbindung mit einem korrigierten einfachen angeborenen Herzfehler aufgezeigt.

Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass Opsumit schwere Geburtsschäden hervorruft. Es ist für die Anwendung in der Schwangerschaft kontraindiziert. In den USA wird Opsumit im Rahmen einer Risikomanagementstrategie (Risk Evaluation und Mitigation Strategy) vertrieben.

ÜBER DIE TOMORROW-STUDIE MIT MACITENTAN
Ärzte, die Kinder mit PAH behandeln, müssen bei der Wahl von Therapieoptionen meist auf Forschungsdaten zurückgreifen, die bei Erwachsenen erhoben wurden. Es besteht deshalb ein hoher medizinischer Bedarf zur Erweiterung der pädiatrischen Wissensbasis und zur Demonstration des Nutzens von altersgerechten Formulierungen und adäquaten Dosierungen PAH-spezifischer Medikamente, um Kindern mit PAH die am besten geeignete Therapie zur Verfügung stellen zu können.

Im Juli 2016 gab Actelion die Aufnahme einer Phase-III-Studie zur Untersuchung der Wirkung von Macitentan auf die Verzögerung der Krankheitsprogression bei Kindern mit PAH unter Verwendung einer pädiatrischen Formulierung von Macitentan (Opsumit) bekannt. TOMORROW (pediaTric use Of Macitentan tO delay disease pRogRessiOn in PAH Worldwide) ist eine multizentrische, randomisierte, offene, auf klinische Ereignisse ausgerichtete Kontrollstudie zur Untersuchung der Wirksamkeit, Sicherheit und Pharmakokinetik von Macitentan im Vergleich zur  Standardtherapie  (Standard of Care) bei Kindern mit PAH. In die Studie werden Kinder im Alter von einem Monat bis zu 18 Jahren in mehr als 20 Ländern einbezogen. Die Studie wird bis zu sechs Jahre dauern. Die Patienten verbleiben so lange in der Studie, bis die angestrebte Zahl klinischer Ereignisse im Hinblick auf den primären Wirksamkeitsendpunkt erreicht ist.

Der primäre Wirksamkeitsendpunkt ist definiert als die Zeit bis zum Auftreten des ersten, durch das Clinical Event Committee (CEC) bestätigten Ereignisses einer Krankheitsprogression.
Hierzu zählen:

  • Tod (alle Ursachen) oder
  • Ballonseptostomie oder Potts-Anastomose oder Aufnahme auf eine Liste für Lungentransplantationen, oder
  • Hospitalisierung aufgrund einer Verschlechterung der PAH, oder
  • klinische Verschlechterung aufgrund von PAH
     

Da es sich um eine Open-Label-Studie handelt, wird eine Auftragsorganisation (CRO) die Betreuung der Studienzentren, das Datenmanagement und die statistische Analyse sowie die Koordination des CEC übernehmen. Über die primären Endpunkte der Studie wird in einem ähnlichen Verfahren wie bei der Phase-III-SERAPHIN-Studie, in der Macitentan bei erwachsenen PAH-Patienten untersucht wurde, ein verblindetes CEC befinden. Sobald mindestens 131 vom CEC bestätigte erste Ereignisse einer Krankheitsprogression (70 Prozent der Gesamtinformation) eingetreten sind, ist eine Interimsanalyse zur frühen Beurteilung der Wirksamkeit und klinischen Rechtfertigung (Futility) vorgesehen. Sollte Actelion die Studie wie geplant abschliessen, kann das Unternehmen sowohl in den USA als auch in der Europäischen Union eine Verlängerung der exklusiven Vermarktungsrechte für Opsumit beantragen.

ÜBER DIE MAESTRO-STUDIE MIT MACITENTAN
Beim Eisenmenger-Syndrom handelt es sich um die am weitesten fortgeschrittene Form der pulmonalen arteriellen Hypertonie in Verbindung mit angeborener Herzkrankheit (PAH-CHD). Es ist charakterisiert durch eine Umkehr des Blutkreislaufs im Herzen infolge einer Erhöhung des Lungengefässwiderstands und geht mit der Entwicklung einer chronischen Zyanose und einer verminderten Belastungstoleranz einher.

MAESTRO (MAcitentan in Eisenmenger Syndrome To RestOre exercise capacity) ist eine multizentrische, doppelt verblindete, placebokontrollierte Studie der Phase III in parallelen Gruppen zur Untersuchung der Wirkung von Macitentan auf die Belastungstoleranz bei Patienten mit Eisenmenger-Syndrom. Die Patientenrekrutierung für diese Studie wurde abgeschlossen. Ergebnisse werden Anfang 2017 erwartet.

ÜBER DIE PORTICO-STUDIE MIT MACITENTAN
Portopulmonale Hypertonie (PoPH) ist eine lebensbedrohliche Komplikation der portalen Hypertonie. Am häufigsten sind davon Patienten mit Pfortaderhochdruck infolge Leberzirrhose betroffen. PoPH-Patienten, die sich einer Lebertransplantation unterziehen müssen, haben eine schlechte Prognose. Damit Lebertransplantationen bei Patienten mit PoPH erfolgreich durchgeführt werden können, werden PAH-spezifische Therapien zur Verbesserung der Lungen-Hämodynamik benötigt.

PORTICO (PORtopulmonary Hypertension Treatment wIth maCitentan - a randOmized Clinical Trial) ist eine randomisierte, placebokontrollierte, prospektive, multizentrische Doppelblindstudie der Phase IV in parallelen Gruppen zu Ermittlung der Sicherheit und Wirksamkeit von Macitentan bei Patienten mit portopumonaler Hypertonie (PoPH). Primäres Ziel der Studie ist die Evaluierung der Wirksamkeit von 10 mg Macitentan auf den Lungengefässwiderstand (PVR) im Vergleich zu Placebo. Die sekundären Ziele bestehen in der Erfassung der Wirksamkeit von Macitentan auf die Belastungstoleranz und die WHO-Funktionsklasse im Vergleich zu Placebo.

ÜBER DIE OPUS-STUDIE MIT MACITENTAN
Die laufende OPUS-Studie (OPsumit Users Registry®) umfasst die bisher grösste systematische Datensammlung von Patienten, die neu mit Macitentan behandelt werden. OPUS wird an 150 Standorten in den USA durchgeführt und zählt bereits über 1000 Patienten, von denen die ersten am 30. April 2014 erfasst wurden. Ziel der Studie ist die Charakterisierung des Sicherheitsprofils von Macitentan sowie die Beschreibung der klinischen Charakteristika und Ergebnisse bei Patienten, die im Praxisalltag nach Einführung des Medikaments neu mit Macitentan behandelt werden. Aus den bisher vorliegenden Ergebnissen lässt sich ableiten, dass das in der alltäglichen Praxis beobachtete Sicherheitsprofil von Macitentan nicht von den Erkenntnissen aus dem Studienumfeld abweicht. Es wurde nur eine sehr geringe Inzidenz in Bezug auf Leber- oder Leber-Gallen-Unverträglichkeiten festgestellt, und es traten keine unerwarteten Sicherheitsrisiken auf.  

ÜBER DIE SYMPHONY- UND ORCHESTRA-STUDIEN MIT MACITENTAN ZUR VALIDIERUNG VON PAH-SYMPACT®
Der Fragebogen "Pulmonary Arterial Hypertension Symptoms and Impact" (PAH-SYMPACT®) ist eine neues, patientengesteuertes Erfassungsinstrument, mit dem Symptome und Auswirkungen erfasst werden, die für PAH-Patienten relevant sind. Es ist das erste Instrument dieser Art für PAH-Patienten, das sich an den Abläufen der FDA-Richtlinien orientiert. Die psychometrische Validierung von PAH-SYMPACT wird im Rahmen zweier offener, prospektiver Studien mit PAH-Patienten vorgenommen: SYMPHONY (in den USA) und ORCHESTRA (in der EU). Ziel der Studien ist es, die psychometrischen Charakteristika im Hinblick auf die Verlässlichkeit und Konstruktvalidität von PAH-SYMPACT zu zeigen. 

ÜBER DIE REPAIR-STUDIE MIT MACITENTAN
PAH ist durch ein progressives Ansteigen des pulmonal-arteriellen Drucks (PAP) und des Lungengefässwiderstands (PVR) charakterisiert. Dies kann ein Rechtsherzversagen und schliesslich den Tod zur Folge haben. 

Primäres Ziel der Phase-IV-Studie REPAIR (Right vEntricular Remodeling in Pulmonary ArterIal hypertension) ist es, die Wirkung von 10 mg Macitentan auf das mittels Magnetresonanztomografie (MRI) erfasste rechtsventrikuläre Schlagvolumen und auf den mittels Rechtsherz-Katheterisierung (RHC) festgestellten PVR bei Patienten mit symptomatischer PAH zu erfassen. An zweiter Stelle werden Sicherheit und Verträglichkeit von Macitentan bei Patienten mit symptomatischer PAH untersucht.

ÜBER DIE SOPRANO-STUDIE MIT MACITENTAN
Bisher existiert keine Therapie zur Verbesserung der pulmonalen Hypertonie (PH) aufgrund von Linksherzerkrankung. Eine Herztransplantation ist die einzige infrage kommende Therapie bei Herzinsuffizienz in Stadium D. Liegt aber gleichzeitig eine pulmonale Hypertonie vor, so ist dies ein bedeutender Risikofaktor nach erfolgter Herztransplantation. Üblicherweise wird ein Linksherzunterstützungssystem (LVAD) implantiert, um die Zeit bis zur Transplantation zu überbrücken. Der Lungengefässwiderstand (PVR) wird durch den Einsatz eines Endothelin-Rezeptor-Antagonisten signifikant gesenkt, was für Patienten mit einem LVAD-Implantat bei schwerer PH hilfreich sein kann. 

SOPRANO (Macitentan in pulmonary hypertenSiOn Post-left ventRiculAr assist device implantation) ist eine prospektive, multizentrische, randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie der Phase II in parallelen Gruppen zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von Macitentan bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie nach der Implantation eines Linksherzunterstützungssystems. Primäres Ziel der Studie ist die Untersuchung der Wirkung von 10 mg Macitentan auf den PVR im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit PH nach erfolgter LVAD-Implantation. Zu den sekundären Zielen zählt die vergleichende Bewertung der Wirkung von Macitentan und Placebo auf die kardiopulmonale Hämodynamik und den Schweregrad der Erkrankung von Patienten, bei denen eine LVAD-Implantation durchgeführt wurde.

ÜBER DIE MERIT STUDIE MIT MACITENTAN
CTEPH ist die einzige Form der PH (WHO-Gruppe 4), die mittels pulmonaler Thrombendarteriektomie (PTE) potenziell geheilt werden kann. PTE ist jedoch nicht bei allen Patienten einsetzbar und wirksam. Die Operation hängt vom Typ der CTEPH-Erkrankung und von bestehenden Begleiterkrankungen ab. Für schätzungsweise ein Drittel der CTEPH-Patienten kommt die Operation nicht infrage.

MERIT (Macitentan in thE tReatment of Inoperable chronic Thromboembolic pulmonary hypertension) ist eine prospektive, randomisierte, placebokontrollierte, multizentrische Doppelblindstudie der Phase II in parallelen Gruppen zur Ermittlung der Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von 10 mg Macitentan bei Patienten mit inoperabler chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH).

In der MERIT-Studie wurden 80 inoperable Patienten über einen Zeitraum von 24 Wochen im Verhältnis von 1:1 in zwei Gruppen entweder mit 10 mg Macitentan oder mit Placebo behandelt. Die Studie dauerte von August 2014 bis September 2016. Patienten mit symptomatischer PH in WHO-Funktionsklasse III oder IV durften während der Studie mit PH-Grundtherapie behandelt werden, einschliesslich PDE-5-Inhibitoren oder orale/inhalierbarer Prostanoide. Alle an der Studie beteiligten Patienten nahmen an einem von lokalen oder zentralen Auswahlgremien durchgeführten Operability Assessment teil.

Der Behandlungseffekt nach 16 Wochen zeigte sich in einer signifikanten (16%) Abnahme des pulmonalen Gefässwiderstands (PVR) bei Macitentan im Vergleich zu Placebo (95% CL: -30%, -1%; p=0,04 Intention-to-Treat-Analyse). Die beobachtete Wirksamkeit war über alle Behandlungsgruppen hinweg konstant, auch für Patienten, die eine PH-spezifische Grundtherapie erhielten (61%), einschliesslich PDE-5-Inhibitoren (59%). Der mittlere pulmonale Gefässwiderstand zeigte im Vergleich zum Ausgangswert sowohl für die Macitentan- als auch für die Placebogruppe eine Abnahme (geometrisches Mittel der Prozentanteile in Woche 16 gegenüber dem Ausgangswert jeweils 73,0% bzw. 87,2%).

Die Studie zeigte zudem einen signifikanten positiven Effekt von Macitentan auf die körperliche Belastbarkeit, im Vergleich zu Placebo. Nach einer Behandlungsdauer von 24 Wochen betrug die durchschnittliche Zunahme der Wegstrecke beim 6-Minuten-Gehtest (6MWD) im Vergleich zum Ausgangswert 35 Meter (m) bei Macitentan und 1 m bei Placebo. Die nach der Methode der kleinsten Quadrate für Macitentan und Placebo ermittelte 6-MWD-Mittelwertdifferenz in Woche 24 betrug 34,0 Meter (95% CL: 2,9, 65,2 m; p=0.03)

Macitentan wurde in dieser Patientenpopulation gut vertragen, und die erhaltenen Daten entsprachen dem aus vorangegangenen klinischen Studien bekannten Sicherheitsprofil. Die häufigsten Nebenwirkungen, die öfter unter Macitentan als unter Placebo auftraten, waren periphere Ödeme (22,5% gegenüber 10,0%) und Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Anämie (17,5% gegenüber 2,5%). Ein Abfall des Hämoglobin-Wertes wurde sowohl in der Macitentan- als auch in der Placebo-Gruppe beobachtet. Nur bei jeweils einem Patienten in jeder Gruppe sank während der Studie der Hämoglobinwert auf unter 100 g/L.

ÜBER DIE RUBATO-STUDIE MIT MACITENTAN
Der Fontan-Eingriff ist eine lebensrettende Operation zur Behandlung von Kindern, die mit komplexen Herzfehlern geboren wurden. Durch die direkte Verbindung der Vena Cava mit der Lungenarterie wird venöses Blut zu den Lungen geführt, ohne über die fehlende rechte Herzkammer fliessen zu müssen. Die Fontan-Operation unterbindet eine Zynose und verbessert körperliche Leistungsfähigkeit und Überlebensraten. Ab dem Jugendalter nimmt die Belastungstoleranz jedoch immer weiter ab, was langfristig das Risiko einer schlechten Prognose erhöht.

Im Rahmen der Phase-III-Studie RUBATO wird Actelion die Wirksamkeit und Sicherheit von Macitentan bei klinisch stabilen jugendlichen und erwachsenen Patienten untersuchen, bei denen eine palliative Fontan-Operation vorgenommen wurde. Das primäre Ziel dieser prospektiven, multizentrischen, placebokontrollierten Doppelblindstudie in parallelen Gruppen besteht in der Evaluierung der Wirkung von 10 mg Macitentan auf die mittels Ergospirometrie gemessene Belastungstoleranz (Höchstwert VO2) gegenüber Placebo. Zu den sekundären Zielen zählt die Erfassung von Sicherheit und Verträglichkeit von Macitentan im Vergleich zu Placebo bei stabilen Patienten nach einer palliativen Fontan-Operation. Die Studie ist auf etwa 28 Monate angelegt und wird voraussichtlich im 2. Quartal 2017 beginnen.

ÜBER ACT-132577 BEI THERAPIERESISTENTER HYPERTONIE
Der jüngste duale Endothelin-Rezeptor-Antagonist von Actelion, ACT-132577, wird in einer prospektiven, multizentrischen, randomisierten Doppelblind- und Double Dummy-Dosisfindungsstudie in parallelen Gruppen mit jeweils einer Aktiv- und einer Placebo-Referenzsubstanz bei Patienten mit essentieller Hypertonie (Schweregrad 1 und 2) zur Ermittlung einer Dosis-Wirkungsbeziehung untersucht. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Studie werden dann Entscheidungen bezüglich der Entwicklung der Substanz für spezielle Herzkrankheiten getroffen. Die Patienten werden in einem Verhältnis von 1:1:1:1:1:1 in 6 Gruppen randomisiert: Placebo; Dosis 1, Dosis 2, Dosis 3 oder Dosis 4 des ERA von Actelion; 20 mg Lisinopril..

ÜBER UPTRAVI® (SELEXIPAG) 
Uptravi (Selexipag), ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt und synthetisiert, ist der einzige bisher zugelassene  orale selektive IP-Rezeptor-Agonist, der auf den Prostazyklin-Signalweg bei PAH abzielt.

In den USA ist Uptravi für die Behandlung der PAH (Gruppe 1 gemäss WHO-Klassifizierung) zur Verzögerung der Krankheitsprogression und der Verminderung des Risikos einer Hospitalisierung infolge PAH indiziert. Die Wirksamkeit von Uptravi wurde in einer Langzeitstudie mit PAH-Patienten mit Symptomen gemäss WHO-Funktionsklassen II-III belegt. Die Patienten litten unter idiopathischer und erblich bedingter PAH (58%), PAH in Verbindung mit Bindegewebserkrankungen (29%) und PAH in Verbindung mit korrigiertem angeborenem Herzfehler (10%).

In der EU ist Uptravi zur langfristigen Behandlung erwachsener Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) der WHO-Funktionsklassen (FC) II-III indiziert, entweder als Kombinationstherapie bei Patienten, deren Erkrankung durch den Einsatz eines Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) ungenügend kontrolliert ist, und/oder in Verbindung mit einem Phosphodiesterase-Typ-5 (PDE-5)-Inhibitor, oder als Monotherapie bei Patienten, für die diese Therapien nicht geeignet sind. Die Wirksamkeit wurde in einer Population von Patienten mit idiopathischer und erblich bedingter PAH, PAH infolge von Bindegewebserkrankungen sowie PAH in Verbindung mit einem korrigierten angeborenen Herzfehler nachgewiesen.

Wie bei anderen Therapien die auf den Prostazyklin-Signalweg abzielen, wurden auch bei Uptravi Fälle von Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) beobachtet. Bei Anzeichen für ein Lungenödem sollte die Möglichkeit einer pulmonalen veno-okklusiven Erkrankung (PVOD) in Betracht gezogen werden. Wenn sich diese Diagnose bestätigt, sollte Uptravi abgesetzt werden. Andere unerwünschte Ereignisse, die bei der Behandlung mit Uptravi beobachtet wurden, entsprachen den bei der Behandlung mit Prostazyklin-Rezeptor-Agonisten erwarteten Ereignissen.

ÜBER DIE TRANSIT-STUDIE MIT SELEXIPAG
Aufgrund der Belastungen, die mit inhalativen, auf den Prostazyklin-Signalweg zielenden Therapien verbunden sind, könnten Patienten und Ärzte einen Wechsel von einer inhalativen auf eine orale Therapie in Erwägung ziehen. Ziel der Phase-IIIb-Studie TRANSIT (TRANSITion from inhaled treprostinil to oral selexipag in adult patients with pulmonary arterial hypertension) ist es, einen solchen Wechsel zu unterstützen. Im Rahmen von TRANSIT wird die Verträglichkeit und Sicherheit eines Wechsels von inhalativem Treprostinil zu oralem Selexipag bei erwachsenen PAH-Patienten untersucht. Die Behandlung mit inhalativem Treprostinil wird im Verlauf der Studie langsam eingestellt und gleichzeitig durch eine orale Therapie (Selexipag) ersetzt. An der Studie, die noch vor Ende 2016 abgeschlossen werden soll, nehmen 34 Patienten in 12 amerikanischen Studienzentren teil.

ÜBER DIE TRITON-STUDIE MIT MACITENTAN UND SELEXIPAG
Ziel der Phase-III-Studie TRITON ist es, die Wirksamkeit und Sicherheit einer oralen Erstbehandlung in Form einer Dreifachkombination mit einer oralen Erstbehandlung in Form eines dualen Behandlungskonzepts bei neu diagnostizierten, bisher nicht behandelten PAH-Patienten zu vergleichen. Der Behandlungsarm mit der oralen Dreifachkombination beinhaltet Macitentan, Tadalafil und Selexipag, während der Behandlungsarm mit der oralen dualen Kombination  Macitentan, Tadalafil und Placebo umfasst. Das primäre Ziel der Studie besteht in der Untersuchung der Wirksamkeit der oralen Dreifachkombination auf den Lungengefässwiderstand (PVR) im Vergleich zur oralen Zweifachkombination. Zu den sekundären Zielen zählt die Auswirkung der oralen Dreifachkombination auf die Belastungstoleranz (6MWD), den Schweregrad der Erkrankung, das Fortschreiten der Erkrankung sowie die Sicherheit und die Verträglichkeit im Vergleich zur oralen Zweifachkombination. 

ÜBER I.V. SELEXIPAG
Eine intravenöse (i.v.) Formulierung von Selexipag wird derzeit für die Behandlung von Patienten mit PAH entwickelt, denen zwar orales Selexipag verschrieben wurde, die aber das Medikament vorübergehend nicht einnehmen können. In einer einzelnen zulassungsrelevanten Studie, in die etwa 20 Patienten einbezogen werden sollen, werden die Verträglichkeit und Sicherheit von intravenös verabreichtem Selexipag untersucht. Das Studiendesign sieht vor, dass Patienten eine Woche lang mit oralem Selexipag behandelt werden, anschliessend drei Dosen Selexipag intravenös im Krankenhaus erhalten und schliesslich wieder eine Woche lang mit oralem Selexipag behandelt werden. Die Studie soll in der ersten Hälfte 2017 aufgenommen werden.

Literaturhinweise
Die vollständige Liste mit Literaturhinweisen finden Sie hier

INVESTORENKONFERENZ / WEBCAST

Datum/Zeit

     
07. November 2016 14:00 - 15:00 Uhr Basel
  13:00 - 14:00 Uhr London
  08:00 - 09:00 Uhr New York

  
Konferenzschaltung #: Teilnehmern, die an der Investorenkonferenz teilnehmen wollen, wird empfohlen, sich unter nachstehenden Nummern etwa 10 bis 15 Minuten vor Beginn der Konferenz einzuwählen:

Einwahl: Europa: +41 (0)44 583 18 01
  UK: +44 (0)203 009 24 60
  USA: +1 855 228 38 74

Teilnahmemodus: Ausschliesslich zuhören, mit der Möglichkeit, während der Frage-Antwort-Runde individuelle Leitungen zu öffnen. Die Teilnehmer werden gebeten, ihren Namen und ihr Unternehmen zu nennen.

Zugang zum Webcast: Webcast-Teilnehmer werden gebeten, 10 bis 15 Minuten vor Beginn der Konferenz die Website von Actelion unter http://www.actelion.com aufzurufen.

Teilnahmemodus: Ausschliesslich zuhören.

Abrufen des Webcasts: Der gespeicherte Webcast kann etwa 60 Minuten nach Beendigung des Calls unter http://www.actelion.com abgerufen werden.

Actelion Ltd.
Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert.
Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH). Unser PAH-Portfolio deckt das Krankheitsspektrum der WHO-Funktionsklassen II  bis IV ab und umfasst Medikamente zur oralen, inhalierbaren und intravenösen Therapie. Actelion verfügt zudem über behördlich zugelassene, jedoch nicht in allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe von Krankheiten, die durch Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-Gaucher-Krankheit, Niemann-Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei Patienten mit systemischer Sklerose sowie Mycosis fungoides bei Patienten mit kutanem T-Zell-Lymphom. 
Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2500 engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent, darunter den USA, Japan, China, Russland und Mexiko. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.
Actelion Aktien werden an der SIX Swiss Exchange als Titel des Blue-Chip-Index SMI (Swiss Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind rechtlich geschützt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrew Weiss
Senior Vice President, Head of Investor Relations & Corporate Communications
Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil
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Die oben aufgeführten  Informationen enthalten gewisse zukunftsgerichtete Aussagen betreffend des Geschäfts der Gesellschaft, die durch Benutzung von Begriffen wie "schätzt", "glaubt", "erwartet", "werden", "sollte", "würde", "suchen", "pendent", "geht davon aus" oder ähnlichen Ausdrücken sowie durch Diskussion von Strategie, Plänen oder Absichten identifiziert werden können. Derartige Aussagen beinhalten Beschriebe der Forschungs- und Entwicklungsprogramme der Gesellschaft und den damit in Zusammenhang stehenden Aufwänden,  Beschriebe von neuen Produkten, welche voraussichtlich durch die Gesellschaft zum Markt gebracht werden und die Nachfrage für solche bereits existierenden oder erst in Aussicht stehenden Produkte. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen reflektieren die gegenwärtigen Ansichten der Gesellschaft bezüglich dieser zukünftigen Ereignisse und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können die effektive Performance, Resultate oder Leistungen beeinflussen, sodass sie erheblich von derartigen ausdrücklichen oder implizit erwähnten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen, können die effektiven Resultate der Gesellschaft erheblich von den erwarteten abweichen. 





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Source: Actelion Pharmaceuticals Ltd via Globenewswire

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