Die Woche hatte mit den zwei Notenbanksitzungen von FED und EZB zwei hochkarätige Ereignisse geliefert, welche die Aktienmärkte mit neuer Volatilität versorgte. Per Saldo gelang es jedoch nicht, aus der Bandbreite der letzten Wochen auszubrechen.

Andreas Bernstein und Roland Jegen bewerten diese Ereignisse und zeigen auf, wie sich die Kurse in Folge dieser Impulse formierten und an welchen Schwellen das Trading hohe Aufmerksamkeit erfordert. Denn gerade im DAX sahen wir auf der Unterseite der Bewegung vergangener Wochen um 15.700 Punkten immer wieder Kaufinteresse, welches nun zur Oberseite dieser Range bei 15.920 Punkten hinlaufen könnten. Dort liegt auch der Vorwochenschlusskurs, den es nun als nächsten Widerstand vor der runden Marke von 16.000 Punkten zu erreichen gilt.

Außerdem konnte der Goldpreis sein Allzeithoch aus dem Jahr 2020 testen und der Bitcoin im Zuge der Bankenkrise in den USA weiterhin die 30.000 US-Dollar im Auge behalten. Wir blicken auf die Charts mit dem Nanotrader im ersten Teil des Videos.

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Zudem spitzte sich die Berichtssaison an der Wall Street weiter zu. Mit Apple meldete beispielsweise am Donnerstagabend das wertvollste Unternehmen der Wall Street seine Bilanzdaten des zurückliegenden Quartals. Ein Umsatzrückgang aber feste Daten zu den iPhone-Verkäufen, die weiterhin das Kernprodukt im Konzern bilden, haben die Aktie weiter beflügelt und lassen den Weg zur Unternehmensbewertung von 3 Billionen US-Dollar weiter als Ziel bestehen.

Eine ausführliche Analyse der Apple-Aktie nach den Quartalszahlen gibt es hier: Analysen, Perspektiven und Charttechnik

Ebenfalls meldeten die Unternehmen Coinbase und Qualcomm, die sich sehr unterschiedlich in der Würdigung des Zahlenwerkes zeigten. Wo liegen hier spannende Marken?

Im weiteren Verlauf war die Lucid und auch die JPMorgan Chase noch einmal Thema. Sie hatte vor zwei Wochen die strauchelnde First Republic Bank übernommen. Welche Regionalbanken in den USA sind ebenfalls von der Insolvenz bedroht und wird hier JPMorgan Chase ebenfalls zugreifen? Genau darüber spekulierten wir in diesem Video und sprechen über PacWest Bancorp und Western Alliance.

LIVE interpretierten wir weiterhin die US-Arbeitsmarktdaten von 14.30 Uhr aus den USA, die weiterhin eine starke Wirtschaft skizzieren. Außerhalb des Landwirtschaftssektors sind im April 253.000 neue Jobs hinzugekommen. Die Schätzungen lagen bei 180.000 Stellen und zeigen auf, dass die US-Notenbank hier mit ihren Zinsanhebungen noch keine Gefahr für die Wirtschaft provozierte.

Diese und alle anderen US-Aktien können kommissionsfrei ohne Spreadaufschlag im Freestoxx Angebot gehandelt werden:

Genau darüber sprechen Roland Jegen und Andreas Bernstein und geben einen Ausblick auf Unterstützungen und Widerstände bei diversen Aktien, die aktuell im Fokus stehen. Daraus ergeben sich potenzielle Chancen für unser Trading.

Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights gibt es in unserem Video!


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