26.02.2014 16:39:00
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Vorstand von Pacific Drilling empfiehlt Beginn von Ausschüttungen an Aktionäre: Für 2015 Ausschüttungen von bis zu 152 Millionen US-Dollar
Das Unternehmen PACIFIC DRILLING S.A. (NYSE: PACD) hat heute bekannt gegeben, dass sein Vorstand an der bevorstehenden Hauptversammlung vorschlagen wird, dass den Aktionären im Jahr 2015 insgesamt bis zu 152 Millionen US-Dollar ausgeschüttet werden sollen.
CEO Chris Beckett meinte dazu: "Ich darf bekannt geben, dass unser Board of Directors (Unternehmensvorstand) diese Empfehlung bezüglich Barausschüttungen im Rahmen unseres Wertversprechens an unsere Aktionäre abgeben wird. Die letzten fünf Quartale mit starken betrieblichen Leistungen stützen die Befürworter dieser Ausschüttungen. Das Ausmaß der Ausschüttungen stimmt mit unserer Strategie einer ausgewogenen Kapitalstruktur überein, die anhaltendes Wachstum, einen Kapitalrückfluss an die Aktionäre und Schuldenabbau ermöglicht."
Der Vorstand wird auf der Hauptversammlung 2014 den Vorschlag unterbreiten, dass das Unternehmen im Jahr 2015 insgesamt bis zu 152 Millionen US-Dollar an die Aktionäre ausschüttet und eine erste Ausschüttung bereits im ersten Quartal 2015 vornimmt. Zeitpunkt, Menge und Art der Ausschüttungen sollen dabei im Ermessen des Vorstands liegen.
Weitere Einzelheiten zur Hauptversammlung werden den Aktionären in der entsprechenden Einladung mitgeteilt.
Die Erklärung von Ausschüttungen unterliegt der Zustimmung der Aktionäre und weiteren Bestimmungen nach luxemburgischem Recht. Bei den vorgesehenen Barausschüttungen werden zahlreiche Faktoren berücksichtigt, so unter anderem zugesagte und vorgesehene Investitionsausgaben, angestrebte Wachstums- und Leistungserwartungen sowie etwaige Beschränkungen gemäß bestehenden Schuldenabkommen und zukünftigen Fremdfinanzierungsabkommen. Außerdem werden künftige Barausschüttungen von uns angesichts der zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Bedingungen festgelegt, wozu unsere Einkünfte, unsere Finanzsituation, unsere Kapitalanforderungen, wirtschaftliche Rahmenbedingungen und weitere Faktoren zählen.
Über Pacific Drilling
Mit seinen erstklassigen Bohrschiffen und einem höchst erfahrenen Team ist Pacific Drilling ein wachstumsstarkes Unternehmen, das sich dem Ziel verpflichtet hat, zum bevorzugten Bohrunternehmer der Branche in der Ultratiefsee zu werden. Die Flotte von Pacific Drilling mit acht Ultratiefsee-Bohrschiffen ist eine der jüngsten und technisch fortschrittlichsten Flotten der Welt. Das Unternehmen betreibt derzeit fünf unter Kundenvertrag stehende Bohrschiffe, und drei weitere Bohrschiffe befinden sich bei Samsung im Bau, von denen eines ebenfalls bereits unter Kundenvertrag steht. Weitere Informationen über Pacific Drilling, auch über unseren aktuellen Flottenbestand, finden Sie auf unserer Website unter www.pacificdrilling.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Bei gewissen Aussagen und Informationen in dieser Medienmitteilung (sowie bei den mündlichen Aussagen zu den Themen dieser Medienmitteilung) handelt es sich um "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen umfassen insbesondere die Aussagen bezüglich der Barausschüttungen an Aktionäre. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf unseren derzeitigen Erwartungen und Einschätzungen, und obwohl die Geschäftsleitung der Überzeugung ist, dass diese zukunftsgerichteten Aussagen zu dem Zeitpunkt, an dem sie gemacht worden sind, vernünftig sind, gibt es keine Garantie, dass zukünftige Entwicklungen in die von uns erwartete Richtung gehen. Unsere zukunftsgerichteten Aussagen bezüglich des Zeitpunkts und der Höhe der Barausschüttungen an Aktionäre (ob als Nominalkapital oder Aktienprämien) unterliegen noch der Zustimmung der Aktionäre sowie den Bestimmungen des luxemburgischen Rechts und hängen davon ab, dass das Unternehmen die prognostizierten Cashflows erreicht, was von zahlreichen Faktoren erheblich beeinflusst werden könnte, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich tatsächliche Ergebnisse wesentlich von unseren zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Medienmitteilung unterscheiden, sind unter anderem: unsere Fähigkeit, Bohraufträge zu sichern und zu halten, einschließlich der möglichen Kündigung oder Aussetzung von Bohraufträgen infolge mechanischer Schwierigkeiten, Leistungsproblemen oder aus anderen Gründen; ungeplante Stillstandszeiten und andere Risiken im Zusammenhang mit Offshore-Bohrbetrieben, einschließlich ungeplanter Reparatur- oder Wartungsarbeiten; Risiken in Verbindung mit Bau, Reparatur, Wartung oder Aufrüstung von Bohranlagen in der Werft; Änderungen des weltweiten Angebots und der Nachfrage nach Bohranlagen sowie in der Wettbewerbssituation und bei Technologien; das zukünftige Maß an Offshore-Bohraktivitäten; Gelegenheiten für künftige Kundenverträge; umwelttechnische und sonstige Auflagen, Risiken oder Verluste; aufsichtsrechtliche, gesetzliche und genehmigungstechnische Anforderungen mit Auswirkungen auf den Bohrbetrieb; behördliche Maßnahmen, gesellschaftliche Unruhen sowie politische und wirtschaftliche Unsicherheit; und letztlich auch Terrorismus, Piraterie und militärische Kampfhandlungen.
Weitere Informationen über bekannte Risikofaktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen von den prognostizierten Ergebnissen abweichen, finden Sie in unseren Einreichungen bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC, beispielsweise in unserem Geschäftsbericht auf Formular 20-F und in den aktuellen Berichten auf Formular 6-K. Diese Dokumente stehen auf unserer Website unter www.pacificdrilling.com oder über das elektronische Daten- und Analyseabfragesystem der SEC unter www.sec.gov zur Verfügung.
Die Leser werden aufgefordert, sich nicht über Gebühr auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, die nur zum aktuellen Zeitpunkt gültig sind. Wir verpflichten uns nicht dazu, zukunftsgerichtete Aussagen nach dem Datum, an dem diese gemacht wurden, aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Geschehnisse oder anderer Gegebenheiten öffentlich zu aktualisieren oder zu ändern.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
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