PUMA kooperiert mit "Cotton made in Africa"

Den Angaben zufolge tritt PUMA der Nachfrageallianz bei, zu der bereits namhafte Unternehmen wie u. a. S. Oliver, Tchibo, Tom Tailor oder Otto zählen. Das Projekt "Cotton made in Africa" fördert und unterstützt afrikanische Bauern darin, ihre Ernteerträge und die Qualität der von ihnen angebauten Baumwolle zu verbessern und verschafft dem nachhaltig erzeugten Rohstoff Zugang zu den Weltmärkten, hieß es.

Wie PUMA weiter mitteilte, hat man im vergangenen Jahr 150.000 T-Shirts aus "Cotton made in Africa"-Baumwolle produziert. Für die zweite Jahreshälfte 2009 werde PUMA 2 Prozent seiner gesamten Textilien aus der nachhaltig angebauten Baumwolle produzieren, um dadurch die Nachfrage nach der Baumwolle weiter zu steigern und so einen maßgeblichen Beitrag zur Armutsbekämpfung zu leisten.

Die Aktie von PUMA notiert derzeit bei 151,45 Euro (-0,32 Prozent). (23.06.2009/ac/n/d)