18.08.2016 08:10:48

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

-1 of 2- 18 Aug 2016 05:40:00 UTC  DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

   Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

=== +++++ TAGESTHEMA +++++

   Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC) haben sich bei ihren Beratungen am 26. und 27. Juli 2016 ihre Optionen beim Thema Zinserhöhung offen gehalten. Wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der Sitzung hervorgeht, versuchten sie ihre Differenzen beim wirtschaftlichen Ausblick und beim Zeitpunkt einer weiteren Zinserhöhung beizulegen.

   Die nächste FOMC-Sitzung mit geldpolitischer Beschlussfassung findet am 21. September statt. An den Finanzmärkten wird die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung an diesem Tag mit 22 Prozent bepreist und ein entsprechender Schritt im Dezember mit 51 Prozent.

   Insgesamt deutet das Protokoll an, dass eine Zinserhöhung selbst im September immer noch eine Möglichkeit wäre, dass die Fed sich aber nicht zu einem solchen Schritt durchringen dürfte, bis eine stärkere Übereinstimmung unter den Mitgliedern bei den Aussichten für Wachstum, Beschäftigung und Inflation herrscht.

   +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

   Nestle

   Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr 2016 (Angaben in Millionen Franken, Wachstum in Prozent):

Erg nSt Organ. Internes Real- 1. Halbjahr Umsatz EBIT u.Dritten Wachstum wachstum MITTELWERT 43.207 6.566 4.631 3,6 3,1 Vorjahr 42.843 6.435 4.517 4,5 1,7

Weitere Termine:

   07:30 DE/Sixt SE, Ergebnis 1H

   07:30 DE/Zooplus AG, Ergebnis 1H

   07:30 AT/Raiffeisen Bank International AG (RBI), Ergebnis 2Q

   07:45 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis 1H

   09:30 DE/BayernLB, Ergebnis 1H

   13:00 US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis 2Q

   DIVIDENDENABSCHLAG

Reckitt Benckiser 582 Pence Imperial Brands 235 Pence British American Tobacco 513 Pence +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++ -EU 11:00 Verbraucherpreise Juli Eurozone PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,2% gg Vj Vorabschätzung: +0,2% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+0,1% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: -0,7% gg Vm/+0,9% gg Vj Vorabschätzung: +0,9% gg Vj zuvor: 0,0% gg Vm/+0,9% gg Vj -US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 265.000 zuvor: 266.000

14:30 Philadelphia-Fed-Index August PROGNOSE: +2,0 zuvor: -2,9

16:00 Index der Frühindikatoren Juli PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: +0,3% gg Vm

+++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++ 11:00 SE/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2025 im Volumen von 700 Mio SEK Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit Juni 2032 im Volumen von 300 Mio SEK

11:30 HU/Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2019 im Volumen von 20 Mrd HUF Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2031 im Volumen von 15 Mrd HUF Auktion 3,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2031 im Volumen von 10 Mrd HUF

11:30 PL/Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit Oktober 2018 Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2021 Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2026 im Gesamtvolumen von 5 Mrd bis 8 Mrd PLN

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.180,80 +0,05% Nikkei-225 16.585,60 -0,96% Shanghai-Composite 3.119,44 +0,32%

INDEX zuletzt +/- % DAX 10.537,67 -1,30% DAX-Future 10.614,00 -0,42% XDAX 10.615,83 -0,42% MDAX 21.469,98 -0,96% TecDAX 1.698,02 -1,77% EuroStoxx50 2.980,54 -1,18% Stoxx50 2.847,58 -0,71% Dow-Jones 18.573,94 +0,12% S&P-500-Index 2.182,22 +0,19% Nasdaq-Comp. 5.228,66 +0,03% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 167,14 +30

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

   EUROPA

   Ausblick - Nach dem Rücksetzer am Vortag werden die Börsen in Europa am Donnerstag mit einer freundlichen Eröffnung erwartet. Die Wall Street sah am Mittwoch zum europäischen Handelsschluss ihr Tagestief; danach ging es dort bergauf. Unterstützung erhielten die US-Börsen von dem Protokoll der US-Notenbank, das weniger falkenhaft als befürchtet ausgefallen ist. Nun warte der Markt auf das Protokoll der EZB-Sitzung vom Juli, das am Mittag veröffentlicht wird. Auf der Unternehmensseite stehen unter anderem Nestle im Fokus. Das Wachstum des Konzerns sei im zweiten Quartal hinter den Erwartungen zurückgeblieben, urteilt ein Händler nach einem ersten Blick auf die Zahlen. Der seit Dienstag zu beobachtende Trend zu Gewinnmitnahmen in der Nestle-Aktie könnte sich daher fortsetzen.

   Rückblick

   Schwach - Vorsicht und Abwarten hat das Geschäft an den Börsen dominiert, denn am Abend veröffentlichte die Fed das jüngste Sitzungsprotokoll. Händler sprachen von Abwärtspotenzial, denn die Märkte unterschätzten das Risiko einer weiteren Zinsanhebung der Fed. ABN Amro zogen um 2,5 Prozent an. Die Bank hat im zweiten Quartal einen überraschend hohen Nettogewinn eingefahren und ist Händlern zufolge gut mit Eigenkapital ausgestattet. ASML fielen um 4,9 Prozent. Laut Bryan Garnier hatte sich Intel am Vorabend sehr verhalten zu elektronischen ASML-Bauteilen ausgesprochen. Carlsberg büßten 5,2 Prozent ein. Der Bierbrauer hat im zweiten Quartal weniger umgesetzt als erwartet. Bryan Garnier stufte die Aktie ab. Wienerberger verloren 6,2 Prozent. Der Ziegelhersteller hate das Gewinnziel für 2016 gesenkt.

   DAX/MDAX/TECDAX

   Schwach - Nach dem Kurssprung von Linde am Vortag wurden Gewinne mitgenommen. Der Kurs gab um 2,9 Prozent nach. Am Vortag hatte das Bekanntwerden von Fusionsgesprächen zwischen Linde und Praxair den Linde-Kurs nach oben schließen lassen. Eon büßten 3,6 Prozent ein und RWE 2,8 Prozent. Angesichts der niedrigen Strompreise und der Kosten für den Atomausstieg gelten die Versorger als riskante Investments. An schwachen Börsentagen geben die Kurse daher zumeist stärker nach als der Gesamtmarkt. Ähnliches galt für Thyssenkrupp, der Kurs verlor 2,6 Prozent. Drillisch fielen um 3,9 Prozent und United Internet um 5,6 Prozent. Letztere litten unter einer Lampe-Studie, die Analysten bezweifelten die Wachstumsaussichten und stuften das Papier ab. Deutsche Börse hielten sich mit einem Plus von 0,6 Prozent gut. Der Börsenbetreiber hat für den Zusammenschluss mit der LSE eine Quote von 89,04 Prozent erzielt. Wirecard verloren nach Quartalszahlen 1,6 Prozent. Kepler, DZ Bank und Jefferies lobten gleichwohl die Quartalsergebnisse.

   XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): +0,7% auf 10.616 Punkte

   Von Gewinnen quer durch die Einzelwerte berichtete ein Händler von Lang & Schwarz. Die Erholung an der Wall Street im Tagesverlauf habe gestützt.

   USA / WALL STREET

   Gut behauptet - Nach den jüngsten Sorgen um ein Anziehen der Geldpolitik haben sich an der Wall Street am Mittwoch die Gemüter etwas beruhigt. Das Protokoll der Sitzung der US-Notenbank vom Juli machte deutlich, dass die Fed zum damaligen Zeitpunkt noch uneinig und wenig entschlossen über ihr weiteres Vorgehen war. Die Märkte reagierten zwar nur sehr verhalten, lasen aber eher die "taubenhaften" Töne heraus. Übertroffene Erwartungen verliehen der Aktie von Urban Outfitters Auftrieb. Das Papier schoss um 16,2 Prozent in die Höhe. Für Cree ging es um 14 Prozent abwärts. Das Unternehmen hatte sowohl mit seinem bereinigten Viertquartalsergebnis die Analystenschätzungen verfehlt wie auch mit seinem Ausblick. Target verloren nach einem gesenkten Ausblick des Einzelhändlers 6,2 Prozent. Bei Lowe's hinkten die Umsätze denen des Wettbewerbers Home Depot hinterher. Damit blieb auch der Gewinn hinter den Erwartungen zurück. Der Kurs gab um 6,7 Prozent nach. Der Büroausstatter Staples leidet noch immer unter der fehlgeschlagenen Übernahme des Konkurrenten Office Depot. Staples rutschte zudem tief in die roten Zahlen. Die Aktie verlor 5,9 Prozent.

   +++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 17.29 Uhr EUR/USD 1,1311 +0,2% 1,1287 1,1269 EUR/JPY 113,02 -0,1% 113,17 112,99 EUR/CHF 1,0869 +0,1% 1,0862 1,0859 GBP/EUR 1,1540 -0,0% 1,1556 1,1543 USD/JPY 99,93 -0,3% 100,22 100,25 GBP/USD 1,3056 +0,1% 1,3043 1,3007 Am Donnerstagmorgen legt der Euro zu und steigt über 1,13 Dollar. Diese Marke hatte er am Mittwoch nach der Veröffentlichung des Fed-Protokolls kurzzeitig überwunden, aber zunächst nicht verteidigen können. Ansonsten pendelte die Gemeinschaftswährung in einer engen Spanne zwischen 1,1250 und 1,1290 Dollar. Zum Yen wertete der Greenback am Mittwoch nur vorübergehend auf und überwand im Tageshoch die Marke von 101 Yen, nachdem ein Spitzenbeamter des japanischen Finanzministeriums vor der starken Aufwertung des Yen gewarnt hatte. Im weiteren Verlauf fiel er auf 100,27 Yen zurück. Am Donnerstagmorgen sinkt der Dollar zeitweise unter 100 Yen.

   +++++ Rohstoffe +++++

   Öl

ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 46,79 46,79 0% 0,00 +10,4% Brent/ICE 49,69 49,85 -0,3% -0,16 +14,4% (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   August 18, 2016 01:40 ET (05:40 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 40 AM EDT 08-18-16

-2 of 2- 18 Aug 2016 05:40:00 UTC  DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

   Am Ölmarkt drehte sich die Tendenz im Tagesverlauf. Nach der Ölpreisrally des Vortages strichen Anleger zunächst Gewinne ein. Doch mit neuen US-Lagerbestandsdaten rückte Öl wieder vor. Bei Rohöl und Benzin war über einen deutlichen Rückgang der Vorräte berichtet worden. Der Preis für die US-Sorte WTI gewann zum Settlement 0,5 Prozent auf 46,79 Dollar.

   METALLE

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.353,77 1.348,66 +0,4% +5,11 +27,6% Silber (Spot) 19,86 19,71 +0,8% +0,15 +43,7% Platin (Spot) 1.130,05 1.119,00 +1,0% +11,05 +26,8% Kupfer-Future 2,17 2,15 +0,8% +0,02 +0,8% Der Goldpreis tendierte wenig verändert bei 1.346 US-Dollar für eine Feinunze. Im Tageshoch nach dem Protokoll der US-Notenbank war er über 1.350 Dollar gestiegen. Ein andauernd niedriges Zinsumfeld treibt üblicherweise Anleger in das Edelmetall.

   +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

   US-NOTENBANK / BULLARD

   Der Präsident der Federal Reserve von St. Louis, James Bullard, sieht die US-Notenbank auf dem richtigen Weg. Er sagte bei einer Veranstaltung abermals, die Fed sei mit ihren Zinsen ziemlich nah an einem angemessenen Niveau. Er gab keine Prognosen ab, wann die Fed ihre Zinsen weiter erhöhen würde. Bullard wiederholte größtenteils das, was er seit Ende Juni vertritt: Er ist der Ansicht, dass die Wirtschaft dauerhaft ein moderates Wachstum sowie eine stabile Beschäftigung und Inflation aufweist.

   JAPAN / HANDELSBILANZ

   Die weltweit schleppende Nachfrage und der starke Yen haben die Ausfuhren Japans weiter belastet. Die Exporte rutschten auch im Juli ab und fielen binnen Jahresfrist um 14 Prozent auf 5,72 Billionen Yen (umgerechnet 57 Milliarden US-Dollar). Damit sind die Exporte bereits den zehnten Monat in Folge rückläufig. Ökonomen hatten ein Minus von 13 Prozent erwartet. Die Importe nach Japan ermäßigten sich um 24,7 Prozent auf 5,22 Billionen Yen. Die Importe sind damit den 19. Monat in Folge im Rückwärtsgang. Die Handelsbilanz wies damit im Juli einen Überschuss von 513,5 Milliarden Yen aus. Volkswirte hatten mit einem Handelsbilanzüberschuss von 305,2 Milliarden Yen gerechnet.

   MONGOLEI / ZINSERHÖHUNG

   Nach dem Absturz der heimischen Währung Tugruk um über 17 Prozent gegenüber dem US-Dollar seit der Brexit-Entscheidung in Großbritannien am 24. Juni hat die Notenbank des Landes den Leitzins um 4,5 Punkte auf nun 15 Prozent angehoben.

   DEUTSCHLAND / STEUERSENKUNGEN

   Kanzlerin Angela Merkel hat erneut allzu große Hoffnungen auf Steuersenkungen gedämpft. "Ich rate uns, die Erwartungen nicht so hoch zu schrauben, dass wir am Ende nur noch unter der Latte durchrennen können", sagte die Parteivorsitzende. Für die nächste Legislaturperiode können es allenfalls "gewisse Möglichkeiten" - etwa beim sogenannten Mittelstandsbauch - geben, sagte die CDU-Chefin.

   DEUTSCHLAND / ERBSCHAFTSSTEUER

   Im Streit über die Neuregelung der Erbschaftsteuer macht Kanzlerin Angela Merkel Druck auf die eigenen Reihen. Man müsse eine politische Lösung hinbekommen, "bevor uns das Bundesverfassungsgericht eine Lösung macht", sagte Merkel. Die zwischen Bundestag und Bundesrat umstrittene Reform wird am 8. September im Vermittlungsausschuss behandelt. Ende September will sich das Bundesverfassungsgericht erneut mit der Reform befassen. Damit bleibt der Politik nur wenig Zeit.

   SPANIEN / KOALITIONSVERHANDLUNGEN

   Im Ringen um eine Regierungsbildung in Spanien hat sich die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy für Verhandlungen mit der liberalen Partei Ciudadanos entschieden. Nach einer Sitzung des PP-Parteivorstands am Mittwoch in Madrid teilte Rajoy mit, der Vorstand habe ihm "die Erlaubnis für Verhandlungen mit Ciudadanos" gegeben. Ob die PP die von den Liberalen gestellten Vorbedingungen akzeptiert, ließ er offen.

   PROKON

   Gläubiger des nach einer Insolvenz neu aufgestellten Windparkbetreibers Prokon können mit einer weiteren Rückzahlung rechnen. Durch Veräußerung von zwei rumänischen Wäldern an einen Großinvestor stünden mindestens 50 Millionen Euro zur Verfügung, die voraussichtlich ab Dezember ausgezahlt würden, so die Prokon-Abwicklungsgesellschaft. In den Genuss der Zahlung kämen jene Gläubiger, die ihre Forderungen nicht in Mitgliedsanteile der nach der Pleite neu gegründeten Prokon-Genossenschaft getauscht haben. Das seien etwa 56.000 Menschen.

   CISCO

   Der bereinigte Gewinn je Cisco-Aktie stieg im vierten Geschäftsquartal auf 0,63 (Vorjahr: 0,58) Dollar. Analysten hatten mit 60 Cent gerechnet, während Cisco selbst 59 bis 61 Cent in Aussicht gestellt hatte. Insgesamt kletterte der Nettogewinn auf 2,81 Milliarden Dollar. Der fiel um 2 Prozent auf 12,6 Milliarden Dollar. Dies entsprach exakt den Prognosen. Überdies kündigte Cisco den Abbau von 5.500 Stellen an.

   LENOVO

   hat dank Kostensenkungen im vergangenen Quartal mehr verdient als erwartet. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (per Ende Juni) erhöhte Lenovo das Nettoergebnis um 64 Prozent auf 173 Millionen Dollar. Der Umsatz rutschte auf 10,1 Milliarden von zuvor 10,7 Milliarden Dollar ab. Analysten hatten unter dem Strich mit 133,4 Millionen Dollar und einem Erlös von 9,7 Milliarden Dollar gerechnet.

=== Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

   DJG/flf/raz/cln

   (END) Dow Jones Newswires

   August 18, 2016 01:40 ET (05:40 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 40 AM EDT 08-18-16

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