08.12.2013 20:43:33
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
DÜSSELDORF - Der Düsseldorfer Waschmittel- und Klebstoffhersteller Henkel (Henkel vz) (Persil, Pritt) bereitet sich auf Übernahmen vor. "Es ist die Zeit gekommen, um auch Zukäufe wieder ins Auge zu fassen", sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Simone Bagel-Trah der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS"). Der Vorstand habe die Rückendeckung des Aufsichtsrates, loszumarschieren. "Mögliche Akquisitionen sind Teil unserer Strategie bis 2016. Dazu müssen sie uns aber strategisch weiterbringen, verfügbar sein - und der Preis muss stimmen", sagte Bagel-Trah. Kandidaten nannte sie nicht. "Wir haben eine Liste mit potenziellen Objekten, die fest vorgegebenen Kriterien entsprechen müssen - die werden wir abarbeiten."
STUTTGART - Die neuen EU-Vorgaben für den CO2-Ausstoß werden nach Einschätzung von Daimler
KASSEL/MARBURG - Nach gut elf Jahren soll der Regionalversorger Eon Mitte wieder fest in kommunaler Hand sein. Die Verträge für die geplante Übernahme werden nach Angaben des Verhandlungsführers der Kommunen, Robert Fischbach (CDU), am Dienstag (10. Dezember) in Kassel unterzeichnet. "Mit der Eon Mitte im kommunalen Eigentum können wir die Energiewende an entscheidenden Stellen besser mitgestalten", sagte Fischbach, der Landrat im Kreis Marburg-Biedenkopf ist. Zudem müssten die Kommunen darauf achten, dass die Energieversorgung der Bürger auch in Zukunft gesichert sei. Zwölf Kreise in Hessen, Niedersachsen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen sowie die Stadt Göttingen wollen das Unternehmen für rund 620 Millionen Euro komplett von dem Energiekonzern Eon übernehmen und künftig unter dem Namen EAM - Energie aus der Mitte - betreiben. Dabei wird nur das Netz, nicht der Vertrieb gekauft. Dieser soll neu aufgebaut werden. Fischbach erklärte, man übernehme ein kerngesundes Unternehmen. Er bezeichnete das finanzielle Risiko des Geschäfts für die Kommunen als gering.
Neun Monate Haft für ehemaligen Börsenhändler von Goldman Sachs WASHINGTON - Ein Gericht in New York hat einen ehemaligen Börsenhändler von Goldman Sachs
BONN - Der für die Energiewende unerlässliche Stromnetzausbau stockt massiv. Von den Projekten des aktuellen Ausbauprogramms EnLAG sei im ganzen Jahr 2013 kein einziger neuer Leitungskilometer tatsächlich gebaut worden, sagte der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, der dpa. Grund seien Einsprüche von Bürgern, Planungsänderungen und Verzögerungen bei der Zusammenarbeit verschiedener Behörden. Damit seien weiterhin nur 268 Kilometer des auf 1855 Kilometer dringenden Bedarf veranschlagten Programms umgesetzt. Das Programm läuft seit 2009./rs/DP/zb/edh
^ Weitere Meldungen:°Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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